Büro

Regie: Dörte Eißfeld
Original Titel: Büro
Deutscher Titel: Büro
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1981
Darsteller: Helga Bähr
Team: Dörte Eißfeldt (Buch), Dörte Eißfeldt (Kamera), Theo Janßen (Musik), Dörte Eißfeldt (Schnitt), Theo Janßen (Ton)
Produktion: Dörte Eißfeldt
Beschreibung:

Experimentalfilm. Ein Film, der "Büro" heißt und einen Moment des Übergangs zeigt - von Büro zu Büro: Die Verwaltung und Produktion von Schiffsschrauben weicht der Verwaltung und Produktion von Filmen, dem Filmbüro.Das neue Hamburger Filmhaus besteht aus den verschiedensten Räumen, Treppen, Gängen, Säälen. Die neue Benutzung durch die Filmemacher beginnt sich auszubreiten: Plakate, Telefone, große Tische mit vielen Stühlen, volle Aschenbecher... Ein Film, der 8 1/2 minuten Aufmerksamkeit beansprucht, der mit einer Bolex-16 mm-Kamera mit Federwerk gedreht wurde, dessen längste Einstellung 27 Sekunden lang ist, bei dem Bild und Ton zweierlei und dessen Töne nie synchron sind. (Dörte Eissfeld)

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16mm

Fassung: DF
Länge: 008.46 MIN

Fovea

Regie: Dörte Eißfeld
Original Titel: Fovea
Deutscher Titel: Fovea
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1984
Darsteller: Utta C. Hoffmann
Team: Dörte Eißfeldt (Buch), Dörte Eißfeldt (Kamera), Theo Janßen (Musik), Ernst Bechert (Musik), Dörte Eißfeldt (Schnitt), Kim Kübler (Gesang), Theo Janßen (Ton), Ernst Bechert (Ton)
Produktion: Dörte Eißfeldt
Beschreibung:

Experimentalfilm. Unentwegt tastet das Auge alles Sichtbare ab, und jedes Bild, das wir sehen, setzt sich im Moment immer wieder neu zusammen aus dem, was die Fovea vorher gespeicher hat. (Quelle: Hamburger Filmbüro, die Filme. Hamburg: August 1989)

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16mm

Fassung: DF
Länge: 013.24 MIN

Schöne Aussicht

Regie: Dörte Eißfeld, Theo Janßen
Original Titel: Schöne Aussicht
Deutscher Titel: Schöne Aussicht
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1986
Darsteller: Manfred Studer, Jan Eißfeldt
Team: Dörte Eißfeldt (Buch), Dörte Eißfeldt (Kamera), Renate Merck (Schnitt), B. Meiners (Ton), Theo Janßen (Musik), Dörte Eißfeldt (Ausstattung)
Produktion: Dörte Eißfeldt
Beschreibung:

Spielfilm. Seit ein paar Tagen fühlt Carlo sich nicht mehr so entsetzlich müde. Langsam findet er Gefallen an dieser schwankenden Lage zwischen Bett und Fenster. So wird ihm das Zimmer wieder zur Kajüte und treibt träge mit ihm dahin... Die unerwartete Ankunft von Peter allerdings bringt Carlo durchein- ander, die Anwesenheit des Jungen ärgert ihn.

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16mm

Fassung: DF
Länge: 030 MIN*

Dort

Regie: Bettina Sefkow
Original Titel: Dort
Deutscher Titel: Dort
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1983-85
Darsteller: Sabine Balzer, Margit Haberland, Helga Dzuck-Böcker, Karl-Heinz Eckert, Angelika Oehms, Jorem Bejarano, Renate Merck, Cindy Gates
Team: Bettina Sefkow (Buch), Bettina Sefkow (Kamera), Angelika Oehms (Kamera), Joram Bejarano (Musik), Bettina Sefkow (Schnitt), Renate Merck (Schnitt), Joram Bejarano (Ton)
Produktion: Bettina Sefkow
Beschreibung:

Experimentalfilm über das Gehen von Gedanken. Gezeigt werden Blicke von unterwegs in privater Atmosphäre. (Quelle: Hamburger Filmbüro, die Filme. Hamburg: August 1989)

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16mm

Fassung: DF
Länge: 015 MIN*

Dort

Regie: Theo Janßen
Original Titel: Dort
Deutscher Titel: Dort
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1988
Team: Theo Janßen (Buch), Dörte Eißfeldt (Kamera), Theo Janßen (Musik), Theo Janßen (Schnitt), Theo Janßen (Ton)
Produktion: Theo Janßen, Hamburg
Beschreibung:

Dokumentarfilm. Ein Landschaftsfilm. "Als Landschaft umgibt uns alles Geschehen, denn wir, die Zeit der Dinge, kennen keine Zeit. Nur Neigungen der Bäume, Horizont und Schärfe der Bergrücken, die plötzlich voll Beziehungen erwachen, indem sie uns in ihre Mitte stellen." (W. Benjamin)

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16mm

Fassung: DF
Länge: 020 MIN*

Wonderbeats

Regie: Claude-Oliver Rudolph
Original Titel: Wonderbeats, Kings Of Beat
Deutscher Titel: Wonderbeats, Kings Of Beat
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1990
Darsteller: Richy Müller, Jürgen Vogel, Uwe Fellensiek, Ralph Richter, Sabine von Maydell, Claude-Oliver Rudolph
Team: Otto Kirchhoff (Kamera), Michael Feik (Schnitt), Pia Zöller (Ausstattung)
Produktion: Wild Movie
Beschreibung:

Spielfilm. Über die Kindertage der Rockmusik in Deutschland. In den saftigen Hügeln von Hamburg-Maschen, wo sich heute Europas größter Rangierbahnhof hinbreitet, stand die Wiege der Rattles oder Wonderbeats, wie sie im Film heißen. Dort trainieren Achim Reichel (Jürgen Vogel) und Herbert Hildebrandt (Ralph Richter) an der Mistforke die Unterarme für Baß und E-Gitarre. WEnn man dort über die Stränge schlagen wollte, ging es höchstens einem Ferkel ans Gemächt: 'Hat der Eber keine Klüten, hat die Sau nichts zu berüden.' Dicky (Richy Müller) und Rudi (Uwe Fellensiek), die beiden anderen Jugens des Quartetts, waren Bademeister und Apothekersohn. Achim erzählt das Märchen von der Gruppe, die in drei Jahren 15 Hits in den Charts hatten und 1966 mit Abstand zur beliebtesten Gruppe - vor dem Medium Terzett und den Lords - gewählt wurde, von Rudolph stilecht in Schwarzweiß inszeniert. Zwischen Bienbüttel und Buxtehude läßt er den Beat leben und erfüllt feenhaft die Wünsche der ersten Rock-Profis...

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16mm

Fassung: DF
Länge: 091 MIN*

Nirmala oder Warum Starb Nirmala Ataie

Regie: Inge Buck, Barbara Debus, Konstanze Radziwill
Original Titel: Nirmala oder Warum Starb Nirmala Ataie
Deutscher Titel: Nirmala oder Warum Starb Nirmala Ataie
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1993
Team: Inge Buck (Buch), Konstanze Radziwill (Buch), Barbara Debus (Buch), Elke Peters (Produktionsleitung), Karsten Müller (Kamera), Brigitte Kirsche (Schnitt), Heiner Reichel (Ton)
Produktion: Bremer Institut für Film und Fernsehen, Radio Bremen, Peters, Elke, Bormann, Elke
Beschreibung:

Dokumentarfilm. Im Sommer 1989 lernte die nepalesische Studentin Nirmala in der Hauptstadt Kathmandu den afghanischen Flüchtling Mohammed Ataie kennen. Sie verliebten sich ineinander, obwohl sie keine gemeinsame Sprache und keine gemeinsame Religion hatten. Nirmala folgte ihrem zukünftigen Mann ins Asyl nach Bremen, wo bereits zwei seiner Brüder lebten. Die Hindufrau trat zum Islam über und heiratete im April 1990 nach islamischen Ritus. In der Hochzeitsnacht begann das Verhängnis. Er warf ihr fehlende Jungfräulichkeit vor, mißhandelte sie stundenlang, sperrte sie in das zugewiesene Zimmer in der Asylantenunterkunft. Zweimal gelang es Nirmala, ins Frauenhaus zu fliehen. Sie wohnte auch dort, als ihr Ehemann mit einem Brief aus Nepal ein Treffen im Bürgerpark erzwang. Dort tötete er sie mit siebzehn Messerstichen. Der Dokumentarfilm versucht, das Leben Nirmalas in Bremen zu rekonstruieren. Menschen, die ihr begegnet sind, erzählen aus ihrer Sicht einen Teli der Geschichte einer Fremden in der Fremde.

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16mm

Fassung: DF
Länge: 060 MIN*

Zwischen Gott und Erde

Regie: Tevfik Baser, Alex Diehl
Original Titel: Zwischen Gott und Erde
Deutscher Titel: Zwischen Gott und Erde
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1983
Team: Tevfik Baser (Buch), Tevfik Baser (Kamera), Barbara Huge (Schnitt), Sabine Jehnert (Schnitt), Alex Diehl (Ton)
Produktion: Tevfik Baser, Alex Diehl
Beschreibung:

Dokumentarfilm. Ist Deutschland die Rettung für Millionen Gastarbeiter? Wie sehen die Konflikte und Ängste beim Aufbau eines neuen Lebens in Deutschland aus? Der Film zeigt Bilder aus dem Alltag in einem kleinen Dorf in Mittelanatolien: wie die Menschen dort leben, arbeiten, wie sie Feste feiern und miteinander umgehen. Zum Vergleich wird das Leben der türkischen Gastarbeiter in Deutschland gezeigt: ihr Alltag, ihre Probleme, die Beziehungen untereinander und zu den Deutschen.

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16mm

Fassung: DF
Länge: 060 MIN*

Augenblick

Regie: Franz Reichle
Original Titel: Augenblick
Deutscher Titel: Augenblick
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1986
Darsteller: Natalie Buffat, Kriton Kalaitzides
Team: Franz Reichle (Buch), Dörte Eißfeldt (Kamera), Kathrin Plüss (Schnitt), Franz Reichle (Schnitt), Cathérine Lienert (Ausstattung), Martin Witz (Ton), Pyrolator (Musik)
Produktion: Franz Reichle
Beschreibung:

Spielfilm. "Damals" war in der Stadt eine bewegte Zeit. Stefanie und Frank treffen sich, arbeiten an einer gemeinsamen Sache, lieben sich, hassen sich - . "Heute" hat sich die Stadt gewaltsam beruhigt. Die gemeinsame Sache ist weg. Stefanie und Frank sind getrennt. Sie treffen sich nochmals für zwei, drei Tage. "Der Film als FILM erzählt von einer leisen, permanenten Bewegung: Vom Willen, eigen zu sein, Heimat zu finden, lieben zu können, und von der Sehnsucht, jeden AUGENBLICK als Anfang zu begreifen." (F. Reichle) "Der Film (...) gehört zu den wenigen Werken, die Filmsprache aufzubrechen, zu erweitern suchen." (Urs Jaeggi in: Zoom)

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16mm

Fassung: DF
Länge: 078 MIN*

Eigentlich Wollte Ich Ja Nach Amerika

Regie: Jan Schütte
Original Titel: Eigentlich Wollte Ich Ja Nach Amerika
Deutscher Titel: Eigentlich Wollte Ich Ja Nach Amerika
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1984
Darsteller: Frieda Müller
Team: Jan Schütte (Buch), Lutz Konermann (Kamera), Lionel Hampton (Musik), Jan Schütte (Schnitt)
Produktion: Novoskop Film, Hamburg
Beschreibung:

Dokumentarfilm. Eigentlich wollte Frieda Müller nach Amerika auswandern. Sie ist erstmal in ihr Nachbardorf gezogen und dort geblieben. Lina, ihre kleine Schwester, ist nach Florida gegangen. Der Film versucht, die beiden Schicksale zu verbinden. Gleichzeitig ist es auch ein Film über Fotografieren und Gefilmtwerden. (Quelle: Hamburger Filmbüro, die Filme. Hamburg: August 1989)

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35mm 1.66

Fassung: DF
Länge: 015 MIN*

La Piedra

Regie: Theo Gallehr
Original Titel: La Piedra
Deutscher Titel: La Piedra
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1982-1984
Darsteller: Hans-Joachim Mellies, Petra Lessing
Team: Theo Gallehr (Buch), Udo Bick (Kamera), Theo Gallehr (Schnitt), Theo Gallehr (Ton), Richard Strauß (Musik)
Produktion: Xenon Film
Beschreibung:

Dokumentarfilm mit Spielfilmsequenzen. Der Film folgt den Spuren der Arbeiterin Elvira Hagelstein aus Altona. Nach Gefängnis und Folter unter den Nazis flieht sie nach Spanien, kämpft dort im Bürgerkrieg rettet viele Waisenkinder, geht später nach Peru und setzt sich hier bis zu ihrem Tod für politische Flüchtlinge ein.

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16mm

Fassung: DF
Länge: 086 MIN*

Goethe In D

Regie: Manfred Vosz
Original Titel: Goethe In D, oder Die Blutnacht auf dem Schreckenstein, oder Wie Erwin Geschonneck eine Hauptrolle spielte
Deutscher Titel: Goethe In D, oder Die Blutnacht auf dem Schreckenstein, oder Wie Erwin Geschonneck eine Hauptrolle spielte
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1985
Darsteller: Erwin Geschonneck, Viktor Matejka, Karl Röder, Andreas Spöcker, Richard Tietze
Team: Armin Hielscher (Buch), Manfred Vosz (Buch), Bernd Bajog (Kamera), Friedrich Hoffmeister (Kamera), Rof Neddermann (Kamera), Valentin Schwab (Kamera), Karl Breuer (Schnitt), Gerd Pohlmann (Schnitt), Rolf Neddermann (Ton), Manfred Vosz (Ton), Günter Rückert (Kommentar), Günter Rückert (künstl. Berater)
Produktion: Neue Prometheus Film
Beschreibung:

Dokumentarfilm. Im KZ Dachau, und nicht nur dort, entwickelte sich eine Kunst des Widerstands gegen die Verzweiflung in den eigenen Reihen: Kunst als Lebensmittel. Der überlegenen Moral der Häftlinge wird die Anormalität von Gestapo und SS gegenübergestellt. "Wie schlimm es war, machen die Zeugen deutlich, ... die zu Wort kommen. Mit der gleichen sachlichen Nüchternheit sprechen sie vom Terror der SS-Wächter wie von jenen eigenen künstlerischen Zeugnissen, die die Häftlinge ihren Peinigern ablisteten, mit denen sie sich ihr Menschsein bewahrten. Man sieht die Bücher, die Gefangene in der Buchbinderei aus Zeitungsausschnitten zusammenstellten: literarische Texte von Ernst Schnabel, Sigismund von Radecki, Eugen Roth, Werner Bergengruen und anderen. Man hört das Lied, das Dachauer für einen der ihren dichteten, komponiert und sangen, dem die SS eine besondere Gewissensqual auferlegt hatte: er mußte selbst Häftlinge für die meist tödlich verlaufenden medizinischen Experimente auswählen. Das 'Lied wür Walter Neff' war Ausdruck von Verständnis und Vergebund durch die Kameraden, die dann auch nach der Befreiung bei einem Prozeß der Alliierten für den unschuldig schuldig Gewordenen aussagten..." (Heinz Kersten in: Tagesspiegel, Berlin (West), 29.11.1985)

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16mm

Fassung: DF
Länge: 088 MIN*

Die U-Bahn-Ratten

Regie: Michael Schaack
Original Titel: Die U-Bahn-Ratten
Deutscher Titel: Die U-Bahn-Ratten
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1986
Team: Michael Schaack (Buch), Torsten Lehmann (Kamera), Jo Hahn (Kamera), Angelika Schaack (Schnitt), Angelika Schaack (Ton), Nikolaus Esche (Musik), Lars Becker (Animation), Michéle Wake (Coloration), Susanne Bohne (Coloration)
Produktion: Trickcompany Michael Schaack, Hamburg
Beschreibung:

Animationsfilm. Drei Ratten leben auf den Gleisen einer U-Bahn-Station. Es geht ihnen prächtig - sie leben fett und satt von dem heruntergefallenden Abfall der Passanten. Doch die Ratten packt das Fernweh... und sie wollen in einer Seemannskneipe anheuern. Nun, die Reise in die weite Welt wird ein Flop - nirgendwo ein Platz für Ratten! Reuevoll kehren sie in "ihre" U-Bahn zurück und beenden den Film mit einem U-Bahn-Blues... Ein Animationsfilm aus der Sicht der "Underdogs" unserer Gesellschaft, die sich nur dort wohl fühlen, wo man sie läßt, wie sie sind...

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35mm

Fassung: DF
Länge: 010 MIN*

Die Reise Nach Amerika

Regie: Christiane Rittner
Original Titel: Die Reise Nach Amerika
Deutscher Titel: Die Reise Nach Amerika
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1987
Darsteller: Verena Reichardt, Gerd-Maria Jürgens, Peter Günther, Bernhard Weber, Jörg Bäsecke
Team: Christiane Rittner (Buch), Uli Fischer (Kamera), Nanni Schumann (Schnitt), Thomas Freundner (Ton)
Produktion: Christiane Rittner Filmproduktion, Hamburg
Beschreibung:

Spielfilm. Sie kommt von einer Reise zurück. In ihrem Laden arbeitet eine andere Frau als die, die sie zur Vertretung eingestellt hat. Diese Frau hat den Laden vor 40 Jahren von ihrem Vater übernommen. In ihrer Wohnung, in der nichts daran erinnert, daß sie dort einmal gewohnt hat, trifft sie auf einen alten Mann...(Quelle:Hamburger Filmbüro, die Filme. Hamburg: August 1989)

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16mm

Fassung: DF
Länge: 017 MIN*

Töchter Zweier Welten

Regie: Serap Berrakkarasu
Original Titel: Töchter Zweier Welten
Deutscher Titel: Töchter Zweier Welten
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1991
Team: Serap Berrakkarasu (Buch), Gisela Tuchtenhagen (Kamera), Maike Samuels (Schnitt), Serap Berrakkarasu (Ton), Dörte von der Reith (Kameraassistenz)
Produktion: Gülsen Film, NDR
Beschreibung:

Dokumentarfilm. Der Film schildert die Schwierigkeiten einer türkischen Mutter und ihrer Tochter, die in Deutschland leben und unterschiedlichen kulturellen und gesellschaftlichen Einflüssen ausgesetzt sind. Während die Mutter, Seriban, noch fest in den Traditionen der türkischen Kultur verwurzelt ist, hat sich die in Deutschland aufgewachsene Tochter, Meral, für ein selbstbestimmtes Leben nach deutschem Muster entschieden. (Produktionsmitteilung)

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16mm

Fassung: DF + OmU
Länge: 061.51 MIN

Der Untergang Des Goldenen Webstuhls

Regie: Franz Winzentsen
Original Titel: Der Untergang Des Goldenen Webstuhls
Deutscher Titel: Der Untergang Des Goldenen Webstuhls
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1991
Darsteller: Hellmuth Costard, Andreas Gülck, Elisabeth Schwarz, Fritz Lichtenhahn, Gerhard Garbers, Victoria Trauttmansdorff, Ruth Guttenberg, Werner Eichhorn
Team: Franz Winzentsen (Buch), Bernd Fiedler (Kamera), Ursula Höf (Schnitt), Uta Reichardt (Ausstattung), Roland Musolff (Ton), Jens Peter Ostendorf (Musik)
Produktion: Helga Bähr, Lichtblick
Beschreibung:

Fabian ist Katastrophenforscher. Er will den Untergang des Goldenen Webstuhls erforschen, einer einst blühenden Kultur, in deren Mittelpunkt das Weben des heiligen Teppichs stand. In der Spätphase beherrschte eine Teppichindustrie das Land, bis es durch eine Katastrophe von der alles verschlingenden Teppichbehörde und ihrer riesigen Fabrik befreit wurde. Fabian reist zu den Stätten der vergangenen Kultur. Er trifft dort auf Nachfahren und Überlebende der Katastophe. Mit ihrer Hilfe verfaßt er seinen Recherchebericht. Ein nicht näher bezeichneter Vorfall in seiner Heimat verhindert seine Rückkehr. Durch die Hochzeit mit einer jungen Weberin gerät er schließlich in verwandtschaftliche Beziehungen zu allen Personen, denen er bei seinen Recherchen begegnet ist und wird Angestellter des dortigen Tepppichmuseums. (Quelle: Hamburger Filmbüro, Filme aus Hamburg. Hamburg: Februar 1992)

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16mm

Fassung: DF
Länge: 092.17 MIN (25 b/s)

Perlasca

Regie: Nina Gladitz
Original Titel: Perlasca
Deutscher Titel: Perlasca
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1992
Darsteller: Giorgio Perlasca, Amelia Ingles-Fernandez
Team: Nina Gladitz (Buch), Jörg Jeshel (Kamera), Surati Seidler (Schnitt), Ingrid Buhrmann (Ausstattung), Günther Ruckdeschel (Ton), Thomas Wilbrandt (Musik)
Produktion: Luna Film, NGF-Filmproduktion, ZDF
Beschreibung:

Dokumentarfilm. Der Film erzählt von der Begegnung zwischen Giorgio Perlasca und einer jungen Frau aus Sevilla, die ihn an seinem achtzigsten Geburtstag in Padua besucht. Sie bringt die Dankbarkeit und Erinnerungen ihrer Mutter mit, die Perlasca 1944, als sie noch ein Kind war, in Budapest vor den Nazis gerettet hat. Als junger Mann hatte Perlasca im Spanischen Bürgerkrieg auf der Seite der Nationalisten gekämpft - um des Abenteueres willen. Doch die Erfahrungen dort haben sein Leben verändert. Gegenüber seiner Besucherin schildert er seine Rettungsaktion vieler tausend Juden 1944 in Budapest.

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35mm 1.66

Fassung: ital. OF, deutsche Übersetzung
Länge: 098 MIN*

Ritt über die Grenze

Regie: Rosemarie Blank
Original Titel: Ritt über die Grenze
Deutscher Titel: Ritt über die Grenze
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1993
Darsteller: Chrstien Vroegop, Ursula Geyer-Hopfe, Stefan Drücke, Dorothea Reinecke, Anne Hinrichs, Harm Visser, Martin Stroober, Riet Wanders, Flossie Bartels, Alec Kopyt, Marlous Beers, Ursula Sacher, Magda Naefe, Anna Meyer, Lech Kukowski, Bruno Babietz, Thomas Wendrich, Anke van't Hof, Medi van't Hof, Brigitte Wehner, Nora Franke
Team: Rosemarie Blank (Buch), Ab Praamsta (Produktionsleitung), Martin Gressmann (Kamera), Rosemarie Blank (Schnitt), Mara Loytved-Hardegg (Schnitt), Olga Delgado Lopez (Ausstattung), Marieken Verheyen (Ausstattung), Lars Betko (Ausstattung), Klaus Klingler (Ton), Jac Vleeshouwers (Ton)
Produktion: Wüste Filmproduktion, Hamburg, Casa Film, Amsterdam
Beschreibung:

Spielfillm. Eine junge Frau ist auf der Suche nach einem Ort für sich. Wo immer Nele gerade ankommt, fehlt ihr etwas, von dem sie meint, es sei nur anderswo zu finden. Kaum hat sie sich mit ihrem Hund in Amsterdam niedergelassen und ihren Wohnwagen eingerichtet, weiß sie schon nicht mehr, warum dort. So macht sie sich wieder auf den Weg: nach Berlin zu einer Freundin, die sie nicht finden kann, nach Dresden, das einmal ihr Zuhause war und ihr jetzt unerträglich ist, nach Hamburg, wo sie Ärger mit der Polizei bekommt und das Geld vom Sozialamt ausbleibt. Resigniert und völlig erschöpft, hört Nele schließlich von einem Auswe, einer für sie denkbaren Art zu leben, ohne an einem Ort bleiben zu müssen.

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35mm

Fassung: DF + OmU
Länge: 096 MIN*

Überleben im Terror

Regie: Wilhelm Rösing
Original Titel: Überleben im Terror, Ernst Federns Geschichte
Deutscher Titel: Überleben im Terror, Ernst Federns Geschichte
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1992
Team: Wilhelm Rösing (Buch), Marita Barthel-Rösing (Buch), Peter Röhsler (Kamera), Wilhelm Rösing (Kamera), Wilhelm Rösing (Schnitt), Herbert Prasch (Ton), Michael Busch (Ton), Frank Wolff (Musik), Kurt Eggmann (Musikaufnahme), Hannes Karnick (Tonmischung)
Produktion: Wilhelm Rösing Film Produktion, Frankfurt
Beschreibung:

Dokumentarfilm. Drei Tage nach dem Anschluß Österreichs im März 1938 wurde Ernst Federn in Wien von den Nazis verhaftet und zunächst ins Konzentrationslager Dachau, dann ins KZ Buchenwald gebracht. Sieben Jahre lang war er dort eingesperrt - und hat überlebt. Nach der Befreiung emigrierte Ernst Federn in die USA und kehrte in den siebziger Jahren nach Wien zurück, um als psychoanalytischer Berater an der Strafrechtsreform in Österreich entscheidend mitzuwirken. Bis 1987 arbeitete er mit Strafgefangenen. Die Filmemacher waren zwischen 1987 und 1992 immer wieder mit Ernst Federn und seiner Frau Hilde Federn im Gespräch. Im Film spricht Ernst Federn, der im KZ den Gedanken gefaßt hatte, eine "Psychologie des Terrors" zu schreiben, nicht nur über den Terror der Nazis, sondern auch über den Terror der Gefanenen untereinander - ein Tabu-Thema, das offenbar erst jetzt, mehr als vierzig Jahre danach, ansprechbar wird. Aufgrund früherer trotzkistischer Aktivitäten gehörte Federn zu jenen politischen Gefangenen, die in Gefahr waren, von der stalinistisch ausgerichteten Mehrheitsfraktion politischer Häftlinge "ausgeschaltet" zu werden.

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16mm

Fassung: DF
Länge: 095 MIN*

Aus Der Praxis, Für Die Praxis

Regie: Christiane Büchner, Tobias Büchner
Original Titel: Aus Der Praxis, Für Die Praxis
Deutscher Titel: Aus Der Praxis, Für Die Praxis
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1996
Darsteller: Fjodor Kerpelew, Evgenij Kijash, Valerij Smorygo, Natalja Taratuta
Team: Christiane Büchner (Buch), Wladimir Chaunin (Buch), Tobias Büchner (Kamera), Witalij Istomin (Musik)
Produktion: Büchner Filmproduktion
Beschreibung:

Spielfilm. Auf dem Dach eines Petersburger Hochhauses steht ein Bärtiger mit Aktentasche und erzählt. Er fühlt sich wohl dort oben, denn von hier hat er seinen Stadtteil Kuptschino, eine triste Betonsiedlung, voll im Blick. Er kann Verbrechen beobachten. Und er kann eingreifen. Zum Beweis zieht er eine imaginäre Pistole, mit der er wild herumballert. Der Mann ist Mitglied eines Clubs zur Bekämpfung der Kriminalität. jDenn schließlich weiß jedes Kind, daß in Rußland Verbrechen zur Tagesordnung gehören... (...) Der dokumentarische Blick auf das Geschehen verrät nie, wo die Grenze zwischen "Echtem" und "Gespieltem" genau verläuft. (...) Entscheidend aber ist: Die Geschichte, von vorn bis hinten erfunden, KÖNNTE wahr sein... Ein wunderbarer Film von Deutschen über Russen, der die "Zustände" nicht mit dem allzu bekannten Gestus der Betroffenheit, sondern von innen heraus beschreibt, mit Sympathie und einem feinen Sinn für die komischen Elemente des russischen Alltags." (Alexandra Gramatke in: Hamburger Rundschau, Hamburg, 24. Oktober 1996)

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16mm

Fassung: OF (russ. dt. UT)
Länge: 075.01 MIN

Gräfin Sophia Hatun

Regie: Ayse Polat
Original Titel: Gräfin Sophia Hatun
Deutscher Titel: Gräfin Sophia Hatun
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1997
Darsteller: Turcel Kurtiz, Sabine Wolf, Cornelia Wild, Patrick Orth, Heinz Reil
Team: Ayse Polat (Buch), Ekkehart Pollack (Kamera), Michèle Barbin (Schnitt), Marin Marais (Musik)
Produktion: AY Filmproduktion
Beschreibung:

Spielfilm. Angesiedelt um 1680, erzählt der Film die Geschichte der Gräfin Sophia, die wegen eines Seitensprungs von ihrem Ehemann lebenslänglich auf ein norddeutsches Schloß verbannt worden ist. Dort freundet sie sich mit einem in der Kriegsgefangenschaft altgewordenen türkischen Diener an. Sie will ihm die Freiheit wiedergeben, dochder alte Mann weigert sich.

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35mm 1.85

Fassung: DF engl. UT
Länge: 016.21 MIN

Blinkende Lygter

Regie: Anders Thomas Jensen
Original Titel: Blinkende Lygter
Deutscher Titel: Blinkende Lichter
Produktionsland: Dänemark
Produktionsjahr: 2000
Darsteller: Søren Pilmark, Ulrich Thomsen, Mads Mikkelsen, Nikolaj Lie Kaas, Sofie Gråbøl, Ole Thestrup, Iben Hjejle, Frits Helmuth, Peter Andersson, Niels Anders Thorn, Henning Jensen, Solbjørg Højfeldt, Jesper Asholt, Helle Dolleris, Bent Mejding, Karen-Lise Mynster, Helle Virkner, Max Hansen, Thomas Bo Larsen, Tomas Villum Jensen, Lars Kaalund, Peter Reichhardt, Morten Gundel, Niciki Jessen, Adam Brix, David Munksgaard, Laura Drasbæk, Lars Nepper-Christensen, Sebastian Jessen, Andreas Andersen, Peter Lambert, Goran Spasojevic, Ove Rud
Team: Anders Thomas Jensen (Buch), Kress Eric (Kamera), Fabricius-Bjerre Bent (Musik), Jeppe Kaas (Musik), Anders Villadsen (Schnitt), Søren Breum (set d), Henning Thorsen (cos), Lise-Lotte Kobberø (makeup)
Produktion: Magnusson, Kim, Magnusson, Tivi
Beschreibung:

Bei Torkild läuft alles schief: Zusammen mit seiner Gang, den Jugendfreunden Peter (kokssüchtig), Arne (schießsüchtig) und Stefan (fresssüchtig) hat sich Torkild jahrelang aufrichtig durchs Leben gestohlen, geschmuggelt und gehehlt, ohne den wirklich großen Coup zu landen. Im Gegenteil - es läuft richtig schlecht: Die Bande erledigt ihre Jobs auf eine Art, die jeden ordentlichen Kriminellen in die Depression treibt. Sie arbeitet nur noch als "Subunternehmer" für professionelle Gangsterbanden, denen Torkild Geld schuldet. Und ausgerechnet an seinem vierzigsten Geburtstag verlässt ihn seine Freundin Therese. Da beschließt Torkild, dass Schluss sein soll mit Waffen, Verbrechen und ewiger Flucht! Ein allerletzter Bruch, richtig durchgezogen, soll ihm und seinen Jungs ein sorgenfreies Leben ermöglichen. In diesem Moment bietet sich die Chance des Lebens: Der "Faröer", ein berüchtigter Pate, beauftragt Torkilds Bande, einen Geldkoffer zu stehlen. Der Überfall gelingt. Aber als sie, berauscht vom Erfolg ihres Coups, feststellen, dass sie plötzlich mit 4 Millionen Kronen in den Händen dastehen, beschließen die vier, mit dem Geld abzuhauen - dorthin, wo es warm ist, in den Süden ... Nach wenigen Kilometern allerdings fängt ihr gestohlener Fluchtwagen, ein abgewrackter Ford Transit, Feuer, mitten in einer einsamen Waldgegend. Da entdecken sie ein altes verlassenes Gasthaus am Waldrand - ein ideales Versteck. Zur Tarnung gegenüber neugierigen Nachbarn geben sie sich als die neuen Besitzer aus. Doch sie haben ihre Rechnung ohne argwöhnische Jäger und verlassene Freundinnen gemacht ... und vor allem: ohne den Faröer!

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35mm CS

Fassung: OmU
Länge: 112.20 MIN

Das Buch Des Eremiten

Regie: Tobias Sandberger, Thitz
Original Titel: Das Buch Des Eremiten
Deutscher Titel: Das Buch Des Eremiten
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 2002
Darsteller: Miriam Fiordeponti, Matthias Breitenbach, Charlotte Crome, Tomek Nowicki, Stefan Goesling, Zarah Bracht, Viktor Goerlich, Quentin Sandberger, Thitz , Tobias Sandberger, Mark Boehm, Kevin L. Bauer, Sven Asmus Reinsberger, Rudi Burr
Team: Tobias Sandberger (Buch), Thitz (Buch), Joern Staeger (Kamera), Doro Carl (Kamera), Pit Przygodda (Musik), Petra Schroeder (Regieassistenz), Ulrike Gutbrod (cos), Greta Ostwald (cos)
Produktion: Abbildungszentrum, Isenbeck, Kerstin, Ott, Petter
Beschreibung:

"Das Buch des Eremiten" ist ein Kurzspielfilm der, unter Verwendung eines kuriosen Phaenomens des 18. Jahrhunderts, eine fiktive Geschichte erzaehlt. Als Transporteur der romanhaften Handlung dient ein Ziereremit, der vom exzentrischen Besitzer eines Landschlosses angestellt wurde, bescheiden wie ein Eremit, zur Zierde des Gartens in einer Grotte zu leben. Niemand scheint seine wahre Identitaet zu kennen. Ausser seiner Zierfunktion hat der Eremit jedoch ganz persoenliche Gruende abgeschieden von der Welt zu leben. Mittels illustrierter Buecher und Romane versucht er sich ueber eine gescheiterte Liebe hinwegzutroesten. Als Rachel, seine Jugendliebe, aber nach dem Tod ihres Vaters nach Jahren auf das Schloss zurueckkehrt, un mit ihrem Mann und ihren Kindern dort zu leben, scheint die Konfrontation mit der Vergangenheit vorprogrammiert. Der vierte gemeinsame Film des Autorenteams Sandberger/Thitz ist diesmal angesiedelt in der truegerischen Fassaden- und Scheinkultur des 18. Jahrhunderts, als der Gegensatz zwischen Kultur und Natur zu einem der wichtigsten philosophischen Themen wurde. Neben der Spielhandlung exisitiert eine zweite Ebene: Am Tricktisch werden Karrikaturen und Stiche des 18. Jahrhunderts dafuer verwendet die Geschichte auf abstraktere Weise zwischen den Deckeln eine Buches zu erzaehlen - Das Buch des Eremiten.

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35mm 1.85

Fassung: DF
Länge: 009.10 MIN

Herzog Ernst

Regie: Lutz Dammbeck
Original Titel: Herzog Ernst
Deutscher Titel: Herzog Ernst
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1993
Team: Lutz Dammbeck (Buch), Lutz Dammbeck (Produktionsleitung), Ernst Hammes (Kamera), Margot Neubert-Maric (Schnitt), Lutz Dammbeck (Ausstattung), Manfred Schoof (Musik), J. U. Lensing (Musik)
Produktion: Lutz Dammbeck Film, Hamburg
Beschreibung:

Animationsfilm. Frei nach dem Volksbuch "Die Geschichte vom Herzog Ernst in Schwaben" aus dem 13. Jahrhundert erzählt der Animationsfilm von einem Ritter, der in der Fremde klug wird. Herzog Ernst träumt von besseren Zeiten und von dem Karfunkelstein, der alle Not beenden soll. Und da er dumm genug ist, auf eine Intrige hereinzufallen, muß er mit einigen anderen Rittern in den fernen Orient ziehen, um den sagenhaften Stein zu beschaffen. Dabei begegnen sie seltsamen Wesen und Völkern, mit denen Ernst sich anfreundet. Seine Kollegen jedoch bekämpfen sie, und als Ernst sich in eine junge Agrippinerfrau verliebt und sie beschützt, muß er mit ihr fliehen. Ein neues, angenehmes Leben beginnt für ihn - bis er Heimweh bekommt und mit seinen neuen Freunden und kostbaren Schätzen nach Hause zurückkehrt. Dort erlebt er eine böse Überraschung.

Filmkopien

16mm

Fassung: DF

16mm

Fassung: N/A

DCP

Fassung: DF

ProRes

Fassung: DF

WAV

Fassung: DF

35mm

Fassung: DF
Länge: 045 MIN*