Vogel

Regie: Arthur Dieckhoff
Original Titel: Vogel
Deutscher Titel: Vogel
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1992
Team: Artur Dieckhoff (Buch), Niels Bolbrinker (Kamera), Artur Dieckhoff (Kamera), Thomas Tielsch (Schnitt), "linksradikales Blasorchester" (Filmmusik), Peter Lohmeyer (Sprecher)
Produktion: Dickerlitz Film Thomas Tielsch, Hamburg
Beschreibung:

Animationsfilm. In fünfzehn animierten Situationen wird von einer wundersamen Begegnung zwischen Mensch und Vogel erzählt. Was passiert, als der Radfahrer Fred einen jungen, entkräfteten Raubvogel findet und ihn in seiner Großstadtwohnung überwintern läßt? Indem Artur Dieckhoff zum ersten Mal die Holzschnittechnik mit dem Medium Film verknüpft, gelingt ihm, wovon schon Dürer geträumt hat: seine Figuren zum Tanzen zu bringen.

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35MM

Fassung: DF
Länge: 008 MIN*

Zombies und Dromomanen - die Blinden Vögel unterwegs

Regie: Birger Bustorff
Original Titel: Zombies und Dromomanen - die Blinden Vögel unterwegs
Deutscher Titel: Zombies und Dromomanen - die Blinden Vögel unterwegs
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1984
Darsteller: Christian Ebert, Manfred Studer, Alina Reyes, Pierre DuTemps
Team: Pierre DuTemps (Buch), Alfred Olbrisch (Kamera), Birger Bustorff (Schnitt), Lorenz Grimm (Ausstattung), Wolfgang Behling (Ausstattung), Birger Bustorff (Ton), Johannes Kirschbaum (Musik), Theo Janssen (Musik), Angela Rüpke (Kostüm)
Produktion: Bildstrich Filmproduktion, Stuttgart
Beschreibung:

Experimenteller Spielfilm.: Stummfilm mit Original-Musikbegleitung. Nach etwa drei oder vier Wochen, die sie alle ohne nennenswerte Schwierigkeiten an der Küste eines Landes verbrachten, ruderte der Geliebte der Jugendfreundin nach einer offensichtlich abgekarteten Rettungsaktion allein mit seinem Boot über den Atlantik.

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16mm

Fassung: DF
Länge: 074 MIN*

Wonderbeats

Regie: Claude-Oliver Rudolph
Original Titel: Wonderbeats, Kings Of Beat
Deutscher Titel: Wonderbeats, Kings Of Beat
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1990
Darsteller: Richy Müller, Jürgen Vogel, Uwe Fellensiek, Ralph Richter, Sabine von Maydell, Claude-Oliver Rudolph
Team: Otto Kirchhoff (Kamera), Michael Feik (Schnitt), Pia Zöller (Ausstattung)
Produktion: Wild Movie
Beschreibung:

Spielfilm. Über die Kindertage der Rockmusik in Deutschland. In den saftigen Hügeln von Hamburg-Maschen, wo sich heute Europas größter Rangierbahnhof hinbreitet, stand die Wiege der Rattles oder Wonderbeats, wie sie im Film heißen. Dort trainieren Achim Reichel (Jürgen Vogel) und Herbert Hildebrandt (Ralph Richter) an der Mistforke die Unterarme für Baß und E-Gitarre. WEnn man dort über die Stränge schlagen wollte, ging es höchstens einem Ferkel ans Gemächt: 'Hat der Eber keine Klüten, hat die Sau nichts zu berüden.' Dicky (Richy Müller) und Rudi (Uwe Fellensiek), die beiden anderen Jugens des Quartetts, waren Bademeister und Apothekersohn. Achim erzählt das Märchen von der Gruppe, die in drei Jahren 15 Hits in den Charts hatten und 1966 mit Abstand zur beliebtesten Gruppe - vor dem Medium Terzett und den Lords - gewählt wurde, von Rudolph stilecht in Schwarzweiß inszeniert. Zwischen Bienbüttel und Buxtehude läßt er den Beat leben und erfüllt feenhaft die Wünsche der ersten Rock-Profis...

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16mm

Fassung: DF
Länge: 091 MIN*

Adrian und die Römer

Regie: Klaus Bueb, Thomas Mauch
Original Titel: Adrian und die Römer
Deutscher Titel: Adrian und die Römer
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1987
Darsteller: Klaus Bueb, Gertrud Jesserer, Katharina Abt-Meyer, Sabine von Maydell, Gerd Haucke, Ulrich Wildgruber, Hark Bohm
Team: Klaus Bueb (Buch), Thomas Mauch (Kamera), Ursula West (Schnitt), Beate Langmaack (Ausstattung), Claus Bantzer (Musik), Bernd Upnmoor (Ton)
Produktion: Ottokar Runze Filmproduktion/ZDF/Impuls Filmproduktion
Beschreibung:

Spielfilm. Adrian ist ein Großstadt-Single kurz vor Ausbruch der Midlife-Crisis. Bisher hat er es nicht zu einer ordentlichen Familie, dickem Bankkonto. schickem Auto gebracht. Nur den Status eines vogel(freien) Medien-Mitarbeiters hat er vorzuweisen. Privat droht die ansteigende Zahl der Jahre ins Leere zu führen. So gerät für Adrian die Welt allmälich aus den Fugen... Während Adrian beruflich fast scheitert, weil er unter dem Druck seines angeschlagenen Selbstbewußtseins von einem Extrem ins anderespringt, vollbringt er auf anderem Gebiet Meisterleistungen an Generalstabsarbeit und Logistik. Er verliebt sich nämlich in eine "alte Flamme", aber zugleich auch in deren Tochter. Hierbei übernimmt sich Adrian allerdings und erhält eine heilsame Lektion in Sachen Frauen und Liebe, die ihn - vielleicht - von seiner Lebenskrise befreit.

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35mm 1.66

Fassung: DF
Länge: 096 MIN*

Hello Mister Berg

Regie: Hartwig Patrick Peters
Original Titel: Hello Mister Berg
Deutscher Titel: Hello Mister Berg
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1992
Darsteller: Horst Berg, Harald Maack, Elisa Gelewski, Harald Patrick Peters
Team: Hartwig Patrick Peters (Buch), Michael Hammon (Kamera), Claudia Vogeler (Schnitt), Michael Schröder (Ausstattung), Edda Henschel (Ausstattung), Lars Wendt (Ton), Jürgen Voss (Musik)
Produktion: CFR Film- und Rundfunk-Produktion, Hamburg
Beschreibung:

Spielfilm mit dokumentarischen Teilen. Zwei Männer fliehen den alltäglichen Wahnsinn der Großstadt, retten sich in selbstgeschaffene Welten. Der 35jährige Patrick hat es noch nicht geschafft, sich zu etablieren. Seine kleine Drehbuch-Agentur bewegt sich ständig am Rande des finanziellen Ruins. Herr Berg hat bereits die längste Zeit seines Lebens hinter sich. Von der Öffentlichkeit unbemerkt, geht er seit vielen Jahren UFO-Forschungen nach. Seine Wohnung hat er zur "Forschungsstation Enterprise" umgebaut und mit selbstgebastelten UFO-Szenarien und -modellen eingerichtet. Sowohl Patrick als auch der selbsternannte "Commander Berg" sind Männer mit festen Gewohnheiten, und so lernen sie sich in dem Stehimbiß kennen, in dem sie jeden Mittag essen. Patrick läßt sich sofort auf die Geschichten des älteren Mannes ein und akzeptiert sogar dessen Behauptung, einmal in der Gefangenschaft der Außerirdischen gewesen zu sein. Es entwickelt sich eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen den beiden Männern. Für Patrick sind die Ideen des "Commanders" so inspirierend, daß er sein Fernsehdrehbuch endlich zu Ende schreiben kann - im Sinne derer, die es kaufen wollen: die Geschichte eines Banküberfalls mit vielen Toten. Der Film dagegen lebt nicht von spektakulären Ereignissen, sondern von seinen beiden Hauptfiguren, die er voller Sympathie beobachtet.

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16mm

Fassung: DF
Länge: 085 MIN*

Der Fotograf

Regie: Thomas Mitscherlich, Franz Winzentsen
Original Titel: Der Fotograf
Deutscher Titel: Der Fotograf
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1988
Darsteller: Holly Jane Rahlens, Dietmar Mues
Team: Franz Winzentsen (Buch), Thomas Mitscherlich (Buch), Franz Winzentsen (Kamera), Bernd Fiedler (Kamera), Ursula Höf (Schnitt), Stefanie Möbius (Schnitt), Margot Neubert-Maric (Schnitt), Wolfgang Schukraft (Ton), Stephan Konken (Ton), Sybille Schönemann (Dramaturgische Beratung), Stephan Konken (Mischung), Uta Reichardt (Ausstattung), Johannes Vogel (Ausstattung), Rolf Baumann (Maske), H.C. Hess (Produktionsleitung), Sibylle Hubatschek-Rahn (Redaktion), Jens Peter Ostendorf (Musik)
Produktion: Institut Für Audiovisuelle Kommunikation e.V.
Beschreibung:

Essayfilm. "'Der Fotograf' ist eine hintersinnige Reflexion über Photographie und Film, über Geschichte und Leben. Gegliedert in einzelne Kapitel, dem Lebenslauf des Photographen folgend und immer wieder von kurzen Exkursen unterbrochen, umkreisen die Geschichten, die Hannes Büx und seine Geliebte den Photos geben, deutsche Historie. In ihnen spiegelt sich Vergangenes, ohne daß ein beschaulicher Rückblick entsteht. Die Figuren der Episoden erscheinen als Abhängige historischer Prozesse, auf die sie nur bedingt Einfluß hatten. Dabei erlauben die Photographien beides: den Blick auf die Geschichte und auf die private Aneignung derselben... Erinnerung an das letzte Jahrhundert ist heute ohne Photographie schwer vorstellbar. Undenkbar auch, daß - wie im Film hervorgehoben - ein heutiger Machthaber Stapelläufe und Paraden seiner Kriegsmarine mit Photos dokumentieren ließe, als Berichterstatter einer Seeschlacht hingegen nur einen Marinemaler zuließe..." (Nicolaus Schröder in: Szene, Hamburg, 11/89)

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35mm

Fassung: OF
Länge: 090 MIN*

Die Anarchisten

Regie: Marc Bader
Original Titel: Die Anarchisten
Deutscher Titel: Die Anarchisten
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1999
Darsteller: Anna von Berg, Kai Lentrodt, Martin Kluge, Kurt Glockin, Gerhard Garbers
Team: Marc Bader (Buch), Andreas Landeck (Buch), Jutta Pohlmann (Kamera), Uwe Haas (Musik), Betina Vogelsang (Schnitt), Alexa Schulz (Regieassistenz), Jörg Rittmayer (Ton)
Produktion: Stockhaus, Peter, Bader, Marc

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35mm 1.66

Fassung: DF
Länge: 013.44 MIN

Jetzt Oder Nie - Zeit Ist Geld

Regie: Lars Büchel
Original Titel: Jetzt Oder Nie - Zeit Ist Geld
Deutscher Titel: Jetzt Oder Nie - Zeit Ist Geld
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 2001
Darsteller: Gudrun Okras, Elisabeth Scherer, Christel Peters, Vladimir Weigl, Imke Büchel, Corinna Harfouch, Mark Keller, Andreas Kunze, Til Schweiger, Martin Semmelrogge, Thierry Van Werveke, Gerry Wolff
Team: Lars Büchel (Buch), Ruth Toma (Buch), Judith Kaufmann (Kamera), Max Berghaus (Musik), Dirk Reichardt (Musik), Bettina Vogelsang (Schnitt), Silke Buhr (Szenenbild), Lisy Christl (cos)
Produktion: Lichtblick Filmproduktion, Mr. Brown Entertainment, Senator Film, Bähr, Helga, Schweiger, Til, Zimmermann, Ralf, Halem, Gerhard von
Beschreibung:

Drei alte Damen träumen davon, eine Seereise zu machen bevor sie sterben. Als Sie ihre Ersparnisse bei der Bank einzahlen wollen, wird die überfallen. Da das Geld noch nicht eingezahlt war, ist alles verloren. Daraufhin beschließen Sie, selbst eine Bank zu überfallen...

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35mm CS

Fassung: DF
Länge: 096.15 MIN