Dokumentarischer Musikfilm. Leitfigur und roter Faden zugleich ist die deutsch-afrikanische Bluessängerin Fasia Jansen. Sie wird charakterisiert als mutig, optimistisch, chaotisch, parteilich. Ihre Stimme erklingt auf den Ostermärschen, sie singt vor den Toren der Raketenabschußbasen. Sie organisiert Hilfe und Solidarität. (Quelle: Hamburger Filmbüro, die Filme. Hamburg: August 1989)
Dokumentation eines Musikfestivals in Hamburg 1983, bei dem sich Künstler gegen die Nachrüstung einsetzten. Weitgehend zurückhaltend und stimmungsvoll inszeniert, versteht sich der Film als Darstellung eines "anderen", durch eine vielschichtige Kultur umschriebenes Leben. Er regt zudem dazu an, sich mit der Möglichkeit der unterschiedlichen Verwertbarkeit von Bildinhalten auseinanderzusetzen.