Rotwang Muß Weg!

Regie: Hans-Christoph Blumenberg
Original Titel: Rotwang Muß Weg!
Deutscher Titel: Rotwang Muß Weg!
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1993
Darsteller: Udo Kier, Sybil Norvak, Heiko Deutschmann, Beate Finckh, Klaus Bueb, Stephie Kindermann, Patricia Thielemann, Horst Tomayer
Team: Hans-Christoph Blumenberg (Buch), Patrick Brandt (Gesamtleitung), Klaus Peter Weber (Kamera), Florentine Bruck (Schnitt), Stefan Heine (Ausstattung), Nadia Schroer (Ausstattung), Werner Langheld (Ton), Gast Waltzing (Musik)
Produktion: Rotwang Filmproduktion, Brandt, Patrick, Blumenberg, Hans-Christoph
Beschreibung:

Spielfilm. Ein Attentat im neuen Deutschland: Der Wirtschaftsführer Sebastian Rotwang wird nachts in seiner Villa erschossen. Interesse an seinem gewaltsamen Ableben haben verschiedene Gruppen - Phantom-Terroristen, ehemalige Stasi-Offiziere und nicht zuletzt Rotwangs Ehefrau. Falsche Fährten werden gelegt, tragikomische Katastrophen bahnen sich an. Am Ende gibt es sieben Täter und eine Leiche. "Rotwang muß weg!" ist kein herkömmlicher Polit-Thriller, sondern eine schwarze Komödie, eine satirische Momentaufnahme deutscher Paranoia.

Filmkopien

16mm

Fassung: DF
Länge: 085 MIN*

Beim Nächsten Kuß Knall Ich Ihn Nieder!

Regie: Hans-Christoph Blumenberg
Original Titel: Beim Nächsten Kuß Knall Ich Ihn Nieder!
Deutscher Titel: Beim Nächsten Kuß Knall Ich Ihn Nieder!
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1994
Darsteller: Peter Fitz, Bettina Kupfer, Jörg Holm, Lutz Herkenrath, Patricia Thielemann, Traudel Sperber, Matthias Fuchs, Martin Horn, Ilja Richter, Ulrich Tukur, Martin Benrath
Team: Hans-Christoph Blumenberg (Buch), Klaus Peter Weber (Kamera), Gast Waltzing (Musik), Werner Langheld (Ton), Ecki Kindermann (Kostüm), Werner A. Püthe (Maske), Florentine Bruck (Schnitt)
Produktion: Rotwang Filmproduktion, Brandt, Patrick, Blumenberg, Hans-Christoph, ZDF, arte
Beschreibung:

Spielfilm. 33 Spielszenen aus dem Leben des Hamburger Schauspielers und Regisseurs Reinhold Schünzel. Als einziger jüdischer Filmkünstler arbeitete er nach 1933 mit einer Sondererlaubnis der Ufa, weil man auf seine brillanten Komödien nicht verzichten wollte. Als er 1937 fliehen mußte, wurde er von anderen Emigranten in Hollywood der Kollaboration verdächtigt. Er schlug sich als Nazi-Schurken-Darsteller durch und konnte auch im Deutschland der fünfziger Jahre als Regisseur nicht mehr Fuß fassen. Das Porträt eines eigensinnigen und mutigen Künstlers.

Filmkopien

16mm

Fassung: DF
Länge: 085 MIN*