My Father Is Coming

Regie: Monika Treut
Original Titel: My Father Is Coming
Deutscher Titel: My Father Is Coming
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland, USA
Produktionsjahr: 1991
Darsteller: Alfred Edel, Shelly Kästner, Annie Sprinkle, Michael Massee, Mary Lou Graulau
Team: Monika Treut (Buch), Bruce Benderson (Buch), Elfi Mikesch (Kamera), David van Tieghem (Musik)
Produktion: Hyena Films, NDR
Beschreibung:

Spielfilm. Eine erfolglose deutsche Schauspielerin sucht in New York vergeblich den Absprung ins Showgeschäft und arrangiert sich im Milieu ausgeflippter Typen und exzentrischer Sexualität. Auch ihr aus Bayern angereister Vater kommt auf den Geschmack solchen Lustgewinns...

Filmkopien

35mm

Fassung: DF

DCP

Fassung: engl. OmU

35mm

Fassung: engl. Fassung
Länge: 082 MIN*

Der Fluß

Regie: Elfi Mikesch
Original Titel: Der Fluß, Terra Sacra
Deutscher Titel: Der Fluß, Terra Sacra
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1994
Darsteller: Sophie Löwe, Leo Wittrien, Joachim Tomaschewsky, Benno Ifland, Alice Treff, Ingrid Körner, Leonie Terfort, Heidi Henke, Thomas Siemsen
Team: Elfi Mikesch (Buch), Eberhard Geigk (Kamera), Ronald Steckel (Musik), Christian Kirsch (Regieassistenz), Lilly Grote (Ton), Uta Friederike Reichardt (Ausstattung), Angelika Margull (cos), Barbara Leister (makeup)
Produktion: Mikesch, Elifi

Filmkopien

35mm 1.66

Fassung: DF
Länge: 026.54 MIN

Bombenleger

Regie: Elfi Mikesch
Original Titel: Bombenleger
Deutscher Titel: Bombenleger
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1995
Darsteller: Sophie Löwe, Joe Wittriem, Oliver Broumis, Heinz Emigholz, Veli Etter, Benno Ifland, Jochen Nickel, Dieter Okras, Gad Klein, Jeomi Tefort, Wolfgang Müller, Reinhard Bluck, Annelise Adami, Peter Panke
Team: Elfi Mikesch (Buch), Lilly Grote (Ton), Angelika Margull (cos), Ljiljiana Müller (makeup), Elfi Mikesch (Kamera), R. Steckel (Musik), Heidi Breitzl (Schnitt)
Produktion: Elfi Mikesch Film

Filmkopien

35mm 1.66

Fassung: DF

Hey Stranger

Regie: Peter Woditsch
Original Titel: Hey Stranger
Deutscher Titel: Hey Stranger
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland, Belgien
Produktionsjahr: 1994
Darsteller: Benedicte Loyen, Vincente Rouche, Guy Tréjan, Jacques Seiler, Julien Schoenaerts, Howard Vernon, Hanna Schygulla, William Hickey, Marie-Pierre Meinzel, Giovanni Mallamaci, Herbert Palm, Jean-Louis Trintignant, Philippe Van Kessel, Christian Crahay, Denis M'Punga, Yolente De Keersmaecker, Micheline Hardy, Aldo Rostagno, Marcel Dossogne, Enrique Pierini
Team: Sophie Schoukens (Drehbuch), Peter Woditsch (Drehbuch), Riccarda Marten-Eichler (Kostüm), Ludo Troch (Schnitt), Frank Dragun (Herstellungsleitung), David Linx (Musik), Mark Verhaegen (Musik), Elfi Mikesch (Kamera)
Produktion: Alert Film / Sophimages, Schoukens, Sophie, Pierreux, Jacqueline, alert film, Sophimages
Beschreibung:

Spielfilm. Als der Onkel stirbt, erbt Orf eine wunderschöne Prager Villa. Ein altersloser Majordomus hütet hier einen ganz besonderen Schatz: eine Sammlung erotischer Bilder, die Göring im 2. Weltkrieg in der Sowjetunion stehelen ließ. Frans schlägt vor, sie in Belgien zu verkaufen, bevor sie andere finden. Wenige Tage später findet Orf den Majordomus ermordet vor. Die Gemälde sind verschwunden. Eine Nachbarin taucht auf, Orf gerät in Panik und flüchtet, als sei er schuldig. Eine Verfolgungsjagd beginnt, in deren Verlauf er, als Dieb und Mörder verdächtigt, nach Belgien gelangt, während sich in Prag die Geheimpolizei mehr und mehr für die verschwundenen Gemälde interessiert. (aus dem Katalog "Neue deutsche Filme", Berlin 1995, IFB zitiert nach www.movieline.de)

Filmkopien

35mm 1.66

Fassung: DF
Länge: 110.46 MIN

Daily Chicken

Regie: Lilly Grote
Original Titel: Daily Chicken
Deutscher Titel: Dailiy Chicken
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1997
Darsteller: Ida von Recklinghausen, Louise von Recklinghausen, Therese Hämer, Christine Harbort, Benno Ifland, Angela Schanelec, Peter Wohlfeil, Anian Zollner
Team: Lilly Grote (Buch), Elfi Mikesch (Kamera), Alexander Kraut (Musik), Jeanne Waltz (Ausstattung), Mike Shephard (Schnitt), Vasco Pimentel (Ton)
Produktion: Salzgeben & Co. Medien GmbH, SO 36
Beschreibung:

Spielfilm. "Am Rande des 'Himmelsmoor' das Haus der sechzehnjährigen Zwillinge Marie und Maja. In der tristen Gegend haben wenige einen Job und die meisten - auch die Mutter der Beiden - arbeiten in der allesbestimmenden Hähnchenfabrik: '24.000 Chicken gehen da täglich durch'. Die Kisten für den Umzug von Marie, Jaja und ihrer Mutter indie Stadt sind gepackt: 'Endlich weg hier'. Doch da wird die Mutter von einem Auto angefahren und liegt lebens- gefährlich verletzt im Koma. Gertenzwerge, Vorgartendesign, zugezogene Tüllgardinen, lüsternde Blicke auf die Mädchen. - Es gibt Risse in der Normalität. Ausgerechnet Frau Wagner kümmert sich ganz besonders um Maja. Marie lehnt die Bemutterungen ab, ohne zu wissen, daß Betriebsleiter Wagner der Fahrerflüchtige ist. Sie zieht sich in das leergeräumte Haus zurück und freundet sich mit dem Moorarbeiter Theo an. Theo lebt im Bauwagen im Moor und erzählt Geschichten aus Afrika. Die Zwillinge Maja und Marie gehen erstmalig unterschiedliche Wege und es kommt zum Streit. Theo war Zeuge des Unfalls und erpreßt Herrn Wagner. Scheinbar zufällig verrät er Marie sein Geheimnis..." (Produktionsmitteilung)

Filmkopien

16mm

Fassung: DF
Länge: 089.01 MIN

Verführung: Die Grausame Frau

Regie: Elfi Mikesch, Monika Treut
Original Titel: Verführung: Die Grausame Frau
Deutscher Titel: Verführung: Die Grausame Frau
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1985
Darsteller: Mechthild Grossmann, Udo Kier, Sheila McLaughlin, Carola Regnier, Peter Weibel, Georgette Dee, Judith Flex, Barbara Ossenkopp, John Erdmann, Daniela Ziegler
Team: Elfi Mikesch (Buch), Monika Treut (Buch), Elfi Mikesch (Kamera), Renate Merck (Schnitt), Manfred Blösser (Ausstattung), Cäsar Gremmler (Ton), Maran Gosov (Musik)
Produktion: Hyäne I/II, Elfi Mikesch, Monika Treut
Beschreibung:

Spielfilm. Die Geschichte von Wanda und ihrer sadomasochistischen Freundesclique, die ihre Obsessionen als bizarre Bühnenshow inszeniert: Als eine neue Gespielin in den Kreis aufgenommen wird, nehmen die lustvollen Quälereien überhand; Gregor, der seine Position bedroht sieht, begeht eine Verzweifelungstat, aber das Publikum hält seine Rebellion für einen Teil der neuen Show. Die Filmemacherinnen Mikesch und Treut liefern eine exentrische Version von Sacher-Masochs Roman "Venus im Pelz" (1870). Die Figuren wirken wie fleischgewordenen Wunsch- und Angstphantasien aus einen neo-expressionistischen Gruselkabinett, die Handlung besteht aus einer revueartig aufgefächerten Abfolge "archetypischer" Modellsituationen. Dabei nimmt der Film seinem Sujet eine ambivalente Haltung ein: Lust und Qual finden in einem abgeschlossenen Kunstraum statt, der sich fast nur über seine manieristische Ästhetik erschließt. Über den Zusammenhang von Masochismus und Emanzipation sagt dieses Experiment wenig aus; dafür wartet es immerhin mit einer irritierenden, nahezu wildgewordenen Bilderwelt auf.

Filmkopien

35mm

Fassung: N/A

16mm

Fassung: DF
Länge: 087.23 MIN

DCP

Fassung: DF

16mm

Fassung: DF
Länge: 084 MIN