Die Anprobe (1938)

Regie: Franz Winzentsen
Original Titel: Die Anprobe (1938)
Deutscher Titel: Die Anprobe (1938)
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1985
Team: Franz Winzentsen (Idee), Franz Winzentsen (Grafik), Franz Winzentsen (Fotos), Franz Winzentsen (Animation), Franz Winzentsen (Kamera), Franz Winzentsen (Schnitt), Franz Winzentsen (Ton), Carlos Gardel (Musik), Ludwig van Beethoven (Musik), Richard Wagner (Musik), Dietmar Mues (Sprecher)
Produktion: Franz Winzentsen, Hamburg
Beschreibung:

Zeichen- und Lege-Trick. Dreimal sollte ich vor meiner Zeugung die Welt schon einmal in Augenschein nehmen dürfen. Zweimal dürfte ich mich weigern, geboren zu werden, und eine andere Zeit abwarten. Das dritte Mal müßte ich mich dann austragen lassen. An den Probeausflug, der meine Geburt zur Folge hatte, kann ich mich in Bruchstücken erinnern. Ich wollte mit einem Dampfer nach Deutschland fahren. Der Film beschreibt anhand von authentischem Bildmaterial - überwiegend Fotos - diesen Ausflug in das Deutschland von 1938. (F.W.)

Filmkopien

16mm

Fassung: DF
Länge: 014.46 MIN

16mm

Fassung: DF
Länge: 015 MIN*

Stammheim - Baader/Meinhof vor Gericht

Regie: Reinhard Hauff
Original Titel: Stammheim - Baader/Meinhof vor Gericht
Deutscher Titel: Stammheim - Baader/Meinhof vor Gericht
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1985
Darsteller: Ulrich Pleitgen, Ulrich Tukur, Therese Affolter, Sabine Wegner, Hans Kremer, Martin Aust, Sabine Wegner, Christan Rudolph Rudolph, Peter Danzeisen, Holger Mahlich, Marina Wandruschka, Horst Mendrock, Horst Flesch, Fred Hospowsky, Hans Michael Rehberg, Angela Buddecke, Dominique Horwitz, Peter Maertens, Matthias Brambeer, Günther Heising, Rainer Philippi, Circe , Eric Schildkraut, Klaus Schreiber, Silvia Fenz, Lothar Rehfeldt, Alexander Duda, Torsten Engelhardt
Team: Stefan Aust (Buch), Frank Brühne (Kamera), Günter Wulff (Kamera), Dieter Flimm (Ausstattung), Heidi Handorf (Schnitt), Jan Van Der Eerden (Ton), Marcel Wengler (Musik), Peter Carpentier (Regieassistenz), Peter Homann (Regieassistenz), Alexander Duda (Regieassistenz)
Produktion: Bioskop/Thalia Theater, Junkersdorf, Eberhard, Flimm, Jürgen
Beschreibung:

Spielfilm. Rund zehn Jahre, nachdem in Stammheim die führenden Mitglieder der "Baader-Meinhof-Gruppe" und Gründer der "Rote Armee Fraktion" vor Gericht gestellt und verurteilt wurden, unternimmt Reinhard Hauff eine filmische Rekonstruktion des 192 Tage dauernden Prozesses. Ausgehend von authentischen Protokollen und unter Verzicht auf dramaturgisches Beiwerk, beschränkt sich die Inszenierung bewußt auf die wörtliche Rezitation - ohne daß die politisch-gesellschaftlichen Hintergründe des Falles beleuchtet werden. Hauffs freiwillige Askese läßt viele Fragen offen, ermöglicht jedoch beklemmende Einsichten in das Innere eines Justizapparrates, der von der politischen Brisanz der Materie überfordert ist, und Schwächen zeigt. Obwohl keineswegs beschönigend in den Angeklagtenportraits leistet der Film einen wichtigen Beitrag zum Verständnis politisch motivierter Gewalt und provoziert die erneute Auseinandersetzung mit einem tabuisierten, bislang unbewältigten Kapitel deutscher Geschichte. Hauptpreis der Berliner Filmfestespiele 1986.

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35mm 1.66

Fassung: DF
Länge: 107.04 MIN

Eine ungenaue Erinnerung an eine Urkunde

Regie: Ilona Bruver
Original Titel: Eine ungenaue Erinnerung an eine Urkunde
Deutscher Titel: Eine ungenaue Erinnerung an eine Urkunde
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1984/85
Darsteller: Annette von Stürmer, Hannes Hatje, Katharina Brauren
Team: Ilona Bruver (Buch), Uwe Reischke (Kamera), Ilona Bruver (Schnitt), Jörg Busch (Ton), Michael Schmiedel (Ton), Detlef Lehmann (Ton), Bach (Musik), Tschaikowski (Musik), Beethoven (Musik), Vivaldi (Musik), Gardel (Musik), Albers (Musik), Lothar Linzbach (Beleuchtung), Cindy Gates (Trick), Rolf Scheimeister (Kamerateam), Dieter Milster (Kamerateam), Jens Meier (Kamerateam), Nani Schuhmann (Schnittassistenz), Annette von Stürmer (Regieassistenz)
Produktion: Rigahh Filmproduktion
Beschreibung:

Experimentalfilm. "Mich interessiert der Zustand, der Zustand der Niederlage, in dem alles Faßbare nur eine Erinnerung geworden ist und trotzdem noch existiert. Alles dient als Material ein Lied in Bildern zu beleben, wo es um Hoffnung geht, Bebierde einer nicht lebbaren Vorstellung." (I. Bruver)

Filmkopien

16mm

Fassung: DF
Länge: 094.09 MIN

16mm

Fassung: DF
Länge: 090 MIN*

ABC (Alles Quatsch)

Regie: Klaus Weller
Original Titel: ABC (Alles Quatsch)
Deutscher Titel: ABC (Alles Quatsch)
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1987
Darsteller: Janina Weller
Team: Klaus Weller (Buch), Hans-Werner Huhnke (Kamera), K. Bendkowski (Schnitt), Dieter Piaszek (Ausstattung), STS (Ton)
Produktion: Klaus Weller, Hamburg
Beschreibung:

Experimentalfilm. Es wird aufgerüstet: In einer utopischen Modellandschaft Fahren mit Panzern beladene Eisenbahnzüge von links nach rechts, von rechts nach links - von West nach Ost, von Ost nach West. Die 4-jährige Nini kommentiert dieses treiben.

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16mm

Fassung: DF
Länge: 004 MIN*

Martin Niemöller

Regie: Hannes Karnick, Wolfgang Richter
Original Titel: Martin Niemöller, Was würde Jesus dazu sagen?
Deutscher Titel: Martin Niemöller, Was würde Jesus dazu sagen?
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1983-1985
Darsteller: Martin Niemöller
Team: Hannes Karnick (Buch), Wolfgang Richter (Buch), Dietmar Schmidt (Buch), Wolfgang Richter (Kamera), Wilhelm Rösing (Kameraassistenz), Wolfgang Richter (Schnitt), Hannes Karnick (Ton), Frank Wolff (Musik), Horst Erlitz (Animation), Hannes Karnick (Researching), Sylvia Sadlon (Script)
Produktion: docfilm, Karnick & Richter oHG
Beschreibung:

Dokumentarfilm, der die außerordentliche Lebensgeschichte des evangelischen Theologen Martin Niemöller mit der deutschen Geschichte in diesem Jahrhundert verknüpft. Die lebhaften Gespräche, die die beiden Autoren mit Niemöller kurz vor seinem Tod führen, bringen dem Zuschauer eine Persönlichkeit nah, die sich vom U-Boot-Offizier zum evangelischen Kirchenführer und engagierten Kämpfer für Frieden und Gerechtigkeit entwickelt. Trotz einiger Längen und wünschenswerter Ergänzungen ein Zeitdokument.

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16mm

Fassung: DF
Länge: 108 MIN*

Die Cousins

Regie: Rainer Ackermann, Christian Lehmann, Thomas Plenert
Original Titel: Die Cousins
Deutscher Titel: Die Cousins
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1988
Darsteller: Heinz + Victor Prieß
Team: Riner Ackermann (Buch), Christian Lehmann (Buch), Thomas Plenert (Buch), Thomas Plenert (Kamera), Viktoria Dietrich (Schnitt), Monika Hielscher (Ton), Lluis Llach (Musik)
Produktion: Igelfilm GmbH, Hamburg
Beschreibung:

Dokumentarfilm. Drei junge Hamburger, die Brüder Viktor und Bruno Prieß und ihr Cousin Heinz treffen um die Jahreswende 1936/37 in Spanien ein, um im Bürgerkrieg gegen die Franco-Putschisten zu kämpfen. Bruno fällt am Ebro. Nach Francos Sieg trennen sich die Wege der Cousins Heinz und Viktor, einer lebt in der BRD, der andere in der DDR. Nach 50 Jahren reisen die Cousins noch einmal nach Spanien.

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16mm

Fassung: OF
Länge: 090 MIN*

Kinder, Kader, Kommandeure

Regie: Wolfgang Kissel, C.Cay Wesnigk
Original Titel: Kinder, Kader, Kommandeure
Deutscher Titel: Kinder, Kader, Kommandeure
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1991
Darsteller: Manfred Krug
Team: Wolfgang Kissel (Buch), C. Cay Wesnigk (Idee), C. Cay Wesnigk (Gesamtherstellung), Evelyn Kuhnert (Schnitt), Günther Fischer (Musik), Peter Vatter (Redaktion), Martin Ahrens (Fachberatung), Wolfgang Blaschka (Fachberatung), Hans Joachim Maaz (Fachberatung), Reinhard Schrade (Fachberatung), Gunter Voigt (Fachberatung), Dieter Stolz (Defa-Studio - Archiv), Rolf Gleitsmann (Defa-Studio - Archiv), Jürgen Bahr (Trick), Stephan Konken (Mischung), Jürgen Draheim (Produktionsleitung)
Produktion: Wesnigk / Kissel Filmproduktion Hamburg, DEFA-Studio für Dokumentarfilme GmbH. Berlin
Beschreibung:

Kompilationsfilm. Die DDR-Geschichte im Spiegel von Wochenschau und Propagandafilm - was im ersten Moment wenig verlockend klingt, gerät hier zu einer atemberaubenden Entdeckungsreise. Nach dem Krieg war alles noch anders. Die Wochenschau der sowjetischen Besatzungszone hieß "Der Augenzeuge" umd dem Motto, das schon im Vorspann genannt wurde, fühlte man sich verpflichtet: "Sie sehen selbst. Sie hören selbst. Urteilen Sie selbst!" Mit sicherer Hand wurde der Urteilsfindung auf die Sprünge geholfen. Letztlich verfolgte man geradezu emanzipatorische Ziele. Aus einem Volk von Militaristen sollte eines von Pazifisten werden, doch diese Zielsetzung wurde schneller überholt, als es "Der Augenzeuge" der Nachkriegszeit wahrhaben wollte. Wehrhaft sollten die Genossen fortan den Klassenfeind ins Antlitz blicken. Dafür wurde die Uniform der Volksarmee, wie die Wochenschau befand, preußischen Vorbildern nachempfunden. Klar, daß bei soviel Traditionsverbundenheit die Bundeswehr nur als "Söldnertruppe" bezeichnet werden konnte. Das 50er Jahre-Timbre der Wochenschau überlebte ungebrochen im Propagandafilm. Die galoppierende Vergreisung der offiziellen DDR-Politik seit Beginn der siebziger Jahre ist eine der auffälligsten Entdeckungen am Ende dieser Zeitreise. (Quelle: Hamburger Filmbüro, Filme aus Hamburg. Hamburg: Februar 1992)

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35mm

Fassung: DF
Länge: 090 MIN*

Nach Wanyscha

Regie: Caspar Stracke
Original Titel: Nach Wanyscha
Deutscher Titel: Nach Wanyscha
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1994
Darsteller: Gerschom von Schwalfenburg, Markus Maria Schilling, Georgia von Stavenhagen, Paul Longino, Uli Versum, Lukas Schmid, Baritscha Holm, Guido Balke, Martin Struhk, Eike Berg, Markus Schanz, Stephan Prehn
Team: Caspar Stracke (Buch), Caspar Stracke (Kamera), Daniel Kohl (Kamera), Dieter Fietzke (Kamera), Caspar Stracke (Musik), Stephan Prehn (Ton)
Beschreibung:

Trash

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16mm

Fassung: DF
Länge: 031.18 MIN

Daedalus

Regie: Pepe Danquart
Original Titel: Daedalus
Deutscher Titel: Daedalus
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland, Schweiz
Produktionsjahr: 1991
Darsteller: Moc Thyssen, Maja Maranow, Stefan Merki, Wolfram Grüsser, Rainer Kühn
Team: Martin Bohus (Buch), Pepe Danquart (Buch), Samir Jamal Aldin (Kamera), Mirjam Quinte (Dokumentations -Kamera), Michel Seigner (Musik), Bertram Rotermund (Mitarbeit), SAMIR (Kamera), Fee Liechti (Schnitt), Dieter Lengacher (Ton), Sabine Boss (Ton)
Produktion: Medienwerkstatt Freiburg, Dschoint Ventschr AG, Zürich, ZDF, DRS
Beschreibung:

Spielfilm. Ein "ausgemusterter" Gen-Wissenschaftler zapft im Jahr 2018 die Computerarchive eines marktbeherrschenden Konzerns an, um die Fehler und Fehlentwicklungen in der Vergangenheit dokumentieren zu können. Dabei wird er zum Spielball der Konzernleitung, die am Ende seine Erinnerung löscht...

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35mm 1.66

Fassung: DF
Länge: 099 MIN*

Der Menschenfresser

Regie: Otto Alexander Jahrreis
Original Titel: Der Menschenfresser
Deutscher Titel: Der Menschenfresser
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1993
Darsteller: Irene Kugler, Helmut Lorin, Winfried Wagner, Michael Schenk, Herbert Sand, Krista Birkner, Bruno Winsen, Rebecca Moschmann, Christoph Engel
Team: Otto Alexander Jahrreis (Buch), Hans Grimmelmann (Kamera), Karl-Ernst Sasse (Musik), Brigitte Krex (Schnitt), Aenne Plaumann (cos), Dieter Adam (Ausstattung), Jörg Lühdorff (Ton), Lutz Wittcke (Produktionsleitung)
Produktion: Studio Babelsberg, Jass Film, ZDF, arte
Beschreibung:

Spielfilm. Eine Krimiautorin begegnet auf einer Zugfahrt einem Mann, der sich als Menschenfresser vorstellt. Anstatt das Abteil sofort zu verlassen, nimmt sie die makabre Situation mit Humor, entschlossen, den Mann als Spinner zu entlarven und weiter an ihrem neuen Roman zu schreiben. Die Figur des vermeintlichen Menschenfressers baut sie in ihre Geschichte ein, in der ihr alter ego, die selbstbewußte Kriminalkommissarin Rosaroth, einen Mord aufzuklären hat. Im Laufe der Reise durch die Nacht schwindet jedoch ihr Selbstbewußtsein. Genüßlich und immer detaillierter erzählt der Mann ihr gegenüber von seiner "Neigung". Die Schriftstellerin sieht nur noch einen Ausweg aus ihrer Angst: Flucht in die Fiktion. Immer stärker identifiziert sie sich mit ihrer Heldin, bis die Phantasie die Realität überholt. (Quelle: Hamburger Filmbüro, Filme aus Hamburg. Hamburg: Februar 1994)

Filmkopien

35mm 1.66

Fassung: DF
Länge: 090 MIN*

Have You Seen The Moon?

Regie: Claudia Willke
Original Titel: Have You Seen The Moon?
Deutscher Titel: Haben Sie den Mond gesehen?
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1998
Darsteller: Yoshi Oida
Team: Bernd Meiners (Kamera), Vladimir Majdandzic (Kamera), Michael Weihrauch (Kamera), Wolf-Dieter Truestedt (Musik), Andrew Bird (Schnitt), Claudia Wilke (Ton), Peter Stockhaus (Ton)
Produktion: Willke Filmproduktion
Beschreibung:

Dokumentarfilm über den japanischen Schauspieler und Regisseur Yoshi Oida... Der "60minütige Film... macht die kulturelle Synthese in Oidas Arbeitsprozeß deutlich und dokumentiert, welchproduktive Spannung diese Art der Regiearbeit bei den Schauspieler/innen der Schaubühne auslöst. Mit Neugier und Gelassenheit lassen sie sich auch auf ungewohnte, experimentelle Probensituationen im Altersheim oder Gefängnis ein. Nur wenn der beobachtende Blick der Kamera zu aufdringlich wird, fliegt schon mal ein Kimona durch die Luft und verdeckt das Objektiv." (Karen Schulz in: Die Tageszeitung, Hamburg, 28.02.1999)

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16mm

Fassung: OF
Länge: 058.25 MIN

Die Reise Ins Glück

Regie: Wenzel Storch
Original Titel: Die Reise Ins Glück
Deutscher Titel: Die Reise Ins Glück
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 2003
Darsteller: Friedrich Schoenfelder, Jürgen Höhne, Jasmin Harnau, Holger Müller, Bernward Klimek, Ralph Meyer, Kathleen Brunke, Yasmin Frischling, Lena Kruse, Christina Renger, Skarlett Schmalz, Marga Heinze, Annemarie Willberg, Edeltraut Zotzmann, Matthias Hänisch, Jörg Buttgereit, Jeanette Eisebitt, Jan Hahne, Ralf Hammermeister, Sammy Ochs, Sibylle Steinfurth, Dana Weber, Gunnar Garrelts, Maik Hutfilz, Jan Klewitz, Ingo Rabe, Maria Jösch, Katja Kiefer, Lilian Martinez, Petra Weigel, Mareen Blume, Johanna Gömmel, Mareen Harnau, Anika Huse, Nina Michalke, Tina Schmidt, Andrea Wezler, Julia Witteck, Stefanie Bormann, Joscha Douma, Kalle Epting, Sandra Klebe, Oliver Lock, Lilian Martinez, Nico Schlegel, Stephan Schleitzer, Rudolf Steinfurth, Denis Bischof, Mounir Ben Ammar, Thimo Grujic, Andre Hahmeier
Team: Wenzel Storch (Kamera), Wenzel Storch (Buch), Matthias Hänisch (Buch), Christian Kessler (Buch), Katja Kiefer (Buch), Frank Peters (Buch), Christine Schulz (Buch), Christine Schulz (prod d), Matthias Hänisch (prod d), Matthias Hänisch (Schnitt), Iko Schütte (Schnitt), Diet Schütte (Musik), Katja Kiefer (make up), Constanze Gericke (make up), Ilka Wessel-Bayer (make up), Majken Rehder (Animation), Katja Kiefer (Animation), Benjamin Eisebitt (Animation), Jörg Buttgereit (spec eff), Michae Romahn (spec eff), Marcel Caspers (spec eff)
Produktion: Wenzel Storch

Filmkopien

35mm 1.66

Fassung: DF
Länge: 073.41 MIN

Sommer Der Liebe

Regie: Wenzel Storch
Original Titel: Sommer Der Liebe
Deutscher Titel: Sommer Der Liebe
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1992
Darsteller: Jürgen Höhne, Alexandra Schwarz, Sarah Mankau, Frauke Wilhelm, Bernhard Klimek
Team: Wenzel Storch (Buch), Wenzel Storch (Kamera), Hans Poetsch (Erzähler), Iko Schütte (Schnitt), Matz Hähnisch (Ton), Diet (Musik), Iko (Musik), The Butterflies (Musik)
Produktion: Storch, Wenzel, Adlum
Beschreibung:

Spielfilm. "Sommer der Liebe" ist ein komödiantischer Spielfilm über die Zeit der Hippies und Blumenkinder Anfang der siebziger Jahre. Ein älterer Herr steigt zum Guru der Flower-Power-Bewegegung auf und erlebt im Kreise der Langhaarigen zahlreiche Abenteuer. Im "Sommer der Liebe" dreht sich alles um lange Haare, Drogen und Halluzinationsmusik. Sekten werden gegründet und wieder aufgelöst, heilige Berge werden erklommen, und in Klöstern werden wilde Tanzparties gefeiert. Am Ende des Sommers stellt sich heraus, daß seine Hauptfigur niemand anders ist als der legendäre Drogentote Jonny Kramer. Doch anders als im Schlager gibt es im Sommer der Liebe Wunder, und so bleibt Connys Tod nicht endgültig.

Filmkopien

16mm

Fassung: DF
Länge: 088.05 MIN

Der Glanz Dieser Tage

Regie: Wenzel Storch
Original Titel: Der Glanz Dieser Tage
Deutscher Titel: Der Glanz Dieser Tage
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1987-1989
Darsteller: Bernward Herkenrath, Jonas Kettner, Kaname Schulz, Matze Hänisch, Baron von Lallu
Team: Wenzel Storch (Buch), Wenzel Storch (Kamera), Iko Duck Instamatic (Kamera), Iko Duck Instamatic (Schnitt), Rolf Eiermann (Schnitt), Der Ohm (Ausstattung), Latrine Meyer (Ausstattung), Pup Klatscheck (Ton), Iko Duck Instamatic (Ton), Diet (Musik), Schweine im Weltall (Musik), Die Fliegenden Unterhosen (Musik)
Produktion: Storchfilm (Eigenproduktion)
Beschreibung:

Spielfilm. Trickfilm Sequenzen. Ein Pfarrer, drei Meßdiener und ihre abenteuerliche Reise durch ein römlisch-katholisches Zauberland - ein verwunschenes Land voller Geheimnisse und Gefahren. Der Film präsentiert neben der größten Popelsammlung der Welt einen echten Froschporno der Supersonderklasse (nicht kaulquappenfrei!).

Filmkopien

16mm

Fassung: DF
Länge: 099 MIN*