Eigenstetter's Zeppelin

Regie: Cornelia Lotz
Original Titel: Eigenstetter's Zeppelin
Deutscher Titel: Eigenstetter's Zeppelin
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1985
Darsteller: Katharina Eigenstetter, Richard Gere
Team: Cornelia Lotz (Buch), Rotraut Pape (Kamera), Axel Schäffler (Kamera), Cornelia Lotz (Schnitt), Gerd Stein (Ton), Cornelia Lotz (Ausstattung)
Produktion: Cornelia Lotz
Beschreibung:

Dokumentarfilm. 75 Jahre nicht ferngesehen und dann gleich in Farbe. (Quelle: Hamburger Filmbüro, die Filme. Hamburg: August 1989)

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16mm

Fassung: DF
Länge: 012 MIN*

Die Wiese der Sachen

Regie: Heinz Emigholz
Original Titel: Die Wiese der Sachen
Deutscher Titel: Die Wiese der Sachen
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1974-1988
Darsteller: Eckhard Rhode, Wolfgang Müller, Andreas Coerper, Hilka Nordhausen, Klaus Dufke, Hannes Hatje, John Erdmann, Claus-Wilhelm Klinker, Holger Wobker, Bernd Skupin, Bernd Broaderup, Marko Lakobrija, Jürgen Behrendt, Sheila McLaughlin, Lynne Tillman, Marcia Bronstein, Käthe Kruse, Nikolaus Vermöhlen, André Lützen, Kay Borowietz, Peter Ott, Olaf Munir Abdel-al, Peter Blegvad, Silke Grossmann, Cynthia Beatt, Christoph Derschau, Reinhard Wilhelmi, Ueli Etter, Heinz Emigholz, Petra Nettelbeck, David Marc
Team: Heinz Emigholz (Buch), Eckhard Rohde (Vorlage), Heinz Emigholz (Schnitt), Heinz Emigholz (Kamera), Heinz Emigholz (Licht), Axel Schäffler (Licht), Vinvenz Nola (Ausstattung), Vinvenz Nola (Ton), Alf Olbrisch (Ton)
Produktion: Pym Films, mit Hilfe von, Olbrisch, Alfred, Dufke, Klaus, Rhode, Eckhard, Konken, Stephan, Merck, Renate, Granke, Elke, Neumann, Rüdiger, Etter, Ueli, Die Tödliche Doris, Stölten, Hermann, Grossmann, Silke, Cinegrafik, Galerie Eisenbahnstraße, Die Republik, Der Begnadete Meier
Beschreibung:

Spielfilm. "Die Wiese der Sachen" ist nach "Normalsatz" (1981) und "Die Basis des Make-Up" (1984) der abschließende Teil einer filmischen Trilogie über die 70er Jahre. Als eigenständiger Film nimmt er die Fäden und Subtexte der vorangehenden Filme wieder auf und interpretiert sie vom Ende her.

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16mm

Fassung: DF
Länge: 088 MIN*

Wir machen was aus Ihnen

Regie: Christina Diaz, Annette Rupprecht, Gabriele Strothmann
Original Titel: Wir machen was aus Ihnen
Deutscher Titel: Wir machen was aus Ihnen
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1988
Darsteller: Annette Rupprecht, Lisa Politt, Volker Einrauch, Achim Konejung, Peter Settele
Team: Christina Diaz (Buch), Gabriele Strothmann (Buch), Axel Schäffler (Kamera), Benedicta von Karp (Schnitt), Eva Krüger (Ton)
Produktion: Gabanti Film, Hamburg
Beschreibung:

Spielfilm. Zwei Frauen im Hamburger Straßenverkehr. Dessen Teilnehmer sind den beiden Damen bei der Ausübung ihres Kunst-Gewerbes behilflich. Was sie jedoch bald bereuen müssen. Aber was tut man nicht alles für die Kunst.

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16mm

Fassung: DF
Länge: 008 MIN*

Anna Wohin Gehst Du?

Regie: Martina Ebel
Original Titel: Anna Wohin Gehst Du?
Deutscher Titel: Anna Wohin Gehst Du?
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1991
Darsteller: Domenica Cicoria, Linda Mattern, Simon Reimers, Ingo Bornkamp, Markus Dreesen
Team: Martina Ebel (Buch), Axel Schäffler (Kamera), Michael Sombetzki (Ton), Martina Ebel (Schnitt), Connie Lotz-Afken (Schnitt), Frank Hefflel (Musik), Martina Ebel (Ausstattung)
Produktion: Martina Ebel
Beschreibung:

Spielfilm. Eine russische und eine deutsche Anna beginnen inmitten einer Kulissenlandschaft in einem Birkenwald ihren Dialog. Während des Gesprächs verändern sie ihre Standpunkte und Positionen. Am Ende geht es um die Richtungsfrage: Anna, wohin gehst Du?

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16mm

Fassung: DF
Länge: 017 MIN*

Auszug

Regie: Dagmar Kamlah
Original Titel: Auszug
Deutscher Titel: Auszug
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1992
Darsteller: Ulrich Dorn, Annette Wragge
Team: Dagmar Kamlah (Buch), Alfred Kubin (Vorlage), Axel Schäffler (Kamera), Dagmar Kamlah (Schnitt), Dagmar Kamlah (Ausstattung), Ernst Hermann Marell (Ton), Volker Zeigermann (Ton)
Produktion: Kamlah, Dagmar, Hamburg
Beschreibung:

Kurzspielfilm. In dem Excerpt aus Alfred Kubins Roman "Die andere Seite", das der Film gestaltet, schildert der Protagonist die Stationen einer langen Bahn- und Schiffsreise. Text und Inszenierung verlaufen gegeneinander: Die Reise findet nur in der Sprache, nicht in den Bildern statt. Die Reisenden im Film - ein wohlhabendes deutsches Ehepaar, das nach Rußland fährt - kommen nicht vom Fleck. Im Fensterausschnitt des Zugabteils fahren Züge vorbei, das Buch liegt aufgeschlagen vor Augen. Die Sprache wird mit Mut zur Wörtlichkeit interpretiert. Rhythmus und ungewohnte Betonungen offenbaren sprachliche Klischees und Verschrobenheiten, die den Erzähler charakterisieren.

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16mm

Fassung: DF
Länge: 013 MIN*

Das Märchen Von Moogeland

Regie: Udo A. Engel
Original Titel: Das Märchen Von Moogeland
Deutscher Titel: Das Märchen Von Moogeland
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1998
Darsteller: Axel Huber, Ole Schmidt, Charles Kissing, Ronald Szasszer
Team: Ronald Szasszer (Trick), Andreas Block (Trick), Evelyn Engel (Trick), Iris Braaker (Trick), Richard Darwin (Trick), Gudrun Gewecke (Trick), Axel Schäffler (Trick), Erich Haase (Trick), Roland Musloff (Ton)
Produktion: Engel, Udo A.
Beschreibung:

Animationsfilm. An der sturmgepeitschten Felsenküste Moogelands lebt der Bauer Harry in tiefem Einklang mit der Natur. Sein Landfrieden findet ein jähes Ende, als Harry zum Zeugen eines Giftunfalls wird, den das Militär um jeden Preis zu vertuschen sucht. Der Bauer sieht rot...

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16mm

Fassung: DF
Länge: 041.27 MIN

Heidengeld

Regie: Dagmar Kamlah
Original Titel: Heidengeld, Le Sirk
Deutscher Titel: Heidengeld, Le Sirk
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1996
Darsteller: Michaela Ehinger, René Schack, Ines Baric, Lukas Scheja, Ralf Knicker, Olga Strub, Jan Gefe, Maiken Laakmann, Irma Neumann, Stephanie Kornmesser, Shereen Horami, Jan Reichert
Team: Axel Schäffler (Kamera), Enzio Edschmid (Ton), Jonas Landerschier (Musik), Nicki Schein (Makeup), Volker Schellbach (Licht), Marcel Weinand (Ausstattung), Marie-Luise Macey (Kostüme), Richard Borowski (Mischung)
Produktion: Stockhaus, Peter, Dromedar Film
Beschreibung:

Spielfilm. Der Film erzählt in episodischen Ausschnitten von fünf ganz unterschiedlichen jungen Leuten im heutigen Frankfurt am Main, die sich sehen, aber nicht begegnen, aufeinander wartaen und sich ausweichen, manchmal zusammenstoßen. Dimanche, schön und erfolgreich, erforscht in störrischer Selbstverzehung, in selbstgewählter zwischenmenschlicher Quarantäne, die grundlegenden Lebensmittel. Ihr Freund Jo, der arme Student, allein gelassen, begegnet der Millionärin Solange, die mit dem Strukturalismus und den Ursprüngen des Reichtums vertraut ist. Sie entdeckten im Geiste die globale Opfermentalität. Mit der Ahnung, daß der Tjod der einen die Nahrung der andern ist und alles miteinander in Verbindung steht, flüchtet Dimanche am Ende ihrer Recherche zurück in die Arme ihres Freundes. Penny, ohne Job und ohne Geld, beobachtet alles und träumt - von einem Mann, der kein Geld hat, aber findet vorder Frankfurter Börse einen andern, Urban. Ganz ohne Theorie versteht sie, worum sich alles dreht - mithilfe eines Kreisels. HEIDENGELD betrachtet Dinge der Ökonomie in Formen der Legende. Unter den 'heidnischen' Blicken seiner herumstreunenden Schwester Penny strampelt der Bekehrer St. Georg als Fahrradkurier um sein Einkommen. Aber sind nicht diejenigen Heiden, die sich den Opferritualen unterwerfen? (Produktionsmitteilung)

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16mm

Fassung: DF
Länge: 077.53 Min.

Der Fahrende Schüler Bannt Den Teufel

Regie: Axel Schäffler
Original Titel: Der Fahrende Schüler Bannt Den Teufel
Deutscher Titel: Der Fahrende Schüler Bannt Den Teufel
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1989
Darsteller: Karen Böhne, Andreas Coerper, Gad Klein, Gerd Stein
Team: Axel Schäffler (Buch), Axel Schäffler (Kamera), Axel Schäffler (Schnitt), Axel Schäffler (Ausstattung), Axel Schäffler (Musik), Alf Olbrisch (Ton), Bertolt Hering (Künstlerische Beratung), Claudia Schulze (cos)
Produktion: Axel Schäffler, Hamburg
Beschreibung:

Spielfilm. Die filmische Adaption eines Fastnachtsspiels von Hans Sachs aus dem Jahr 1551. (Quelle: Hamburger Filmbüro, die Filme. Hamburg: August 1989) Wenn ein lüsterner Pfaffe, ein leichtgläubiger Bauer, eine liebreizende Bauersfrau und ein hungriger Scholar zusammen- kommen, kann der Teufel nicht weit sein.

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16mm

Fassung: DF
Länge: 020 MIN*

Der Galgenvogel

Regie: Axel Schäffler
Original Titel: Der Galgenvogel
Deutscher Titel: Der Galgenvogel
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1991-1992
Darsteller: Elisa Gelewski, Martin Benz, Marko Lakobrija, Dieter Fischer
Team: Axel Schäffler (Buch), Rainer Hoffmann (Kamera), Axel Schäffler (Schnitt), Peter Lotz Afken (Ausstattung), Fe Ferber (Ausstattung), Michael Sombetzki (Ton), Klaus Dzuck (Ton), Moritz Reichelt (Musik)
Produktion: Axel Schäffler, Hamburg
Beschreibung:

Spielfilm. Als Horrorszenario, als männlichen Alptraum oder als weibliche Phantasie erzählt der Kurzfilm das Ende einer Liebesbeziehung. Ein junger Mann wird von seiner Geliebten verlassen und sieht nur noch eine Möglichkeit, sie zurückzugewinnen. Am Feuer im nächtlichen Wald läßt er sich auf dunkle Gestalten am Galgen ein. Ungeübt im Umgang mit dem Bösen, durchschaut er die Regeln ihres Spiels nicht. Die sinnlich schöne Geliebte wählt den Sieger. (Quelle: Hamburger Filmbüro, Filme aus Hamburg. Hamburg: Februar 1993)

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16mm

Fassung: DF
Länge: 013 MIN*

Jesus bleibt Sieger

Regie: Axel Schäffler
Original Titel: Jesus bleibt Sieger
Deutscher Titel: Jesus bleibt Sieger
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1983/84
Darsteller: Andreas Coerper, Charles Kissing, Oliver Lübbering, Martina Siekiera, Georg Polke, Michael Esser, Jack Smith
Team: Axel Schäffler (Buch), Axel Schäffler (Kamera), Axel Schäffler (Schnitt), Axel Schäffler (Ausstattung), Axel Schäffler (Ton), Susanne Müller (Musik), Udo Engel (technischer Assistent)
Produktion: Axel Schäffler
Beschreibung:

Spielfilm. Der Teufel trifft den Tod an einer Wegkreuzung. Gemeinsam setzen sie ihren Weg fort, in dessen Folge sich eine Reihe von Zwischenfällen ereignen. Ein Bauer wird genausführt, zwei Männer werden zu den Todsünden "Zechprellerei" und "Wollust" angestiftet - während sich schon eine endgültige Auseinandersetzung abzeichnet. Der Heiland betritt die Szenerie, um den Störenfrieden mit zwei kräftigen Fausthieben das Handwerk zu legen. Ein Film, der die Elemente des Spielfilms exemplarisch vorführt. Ein Film für einfache Gemüter. (aus: Filmbüro, die filme, 1989)

Filmkopien

16mm

Fassung: DF
Länge: 018 MIN*

16mm

Fassung: DF
Länge: 018 MIN*

Die FFF - Show

Regie: Andreas Coerper
Original Titel: Die FFF - Show, Schöne Farben, Schöne Formen, Schöne Frauen
Deutscher Titel: Die FFF - Show, Schöne Farben, Schöne Formen, Schöne Frauen
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1985
Darsteller: Marko Lakobrija, Renate Schukies, Claudia Schneider-Esleben, Charly Kissing, Gerd Stein, Peter Hausmann, Heike Allendorf, Marion Kollbach, Bettina Menke, Catharina Lienert, Susanne Müller, Karen Seekings, Sigrid Pape, Rotron
Team: Andreas Coerper (Buch), Rotraut Pape (Kamera), Detlef Niebuhr (Musik), Andreas Coerper (Ausstattung), Rotraut Pape (Kamera), Detlef Niebuhr (Ton), Sol Diese (Musik der Formen), Klaus Dufke (Licht), Klaus Dufke (Assistenzz), Axel Schäffler (Faz-Technik), Udo Engel (Titel - Trick)
Produktion: Andreas Coerper
Beschreibung:

Experimenteller Spielfilm. Die Darsteller imitieren eine Arbeits-, Unterhaltungs- und Emotionswelt sowie deren Sprache. Sie lassen dabei eine neue Welt entstehen, die sich aus einer unüberschaubaren Anzahl von Mustern und Stereotypen zusammensetzt. (Quelle: Hamburger Filmbüro, die Filme. Hamburg: August 1989)

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16mm

Fassung: DF
Länge: 055 MIN*

Ich Hau Dich Weg

Regie: Bertolt Hering
Original Titel: Ich Hau Dich Weg
Deutscher Titel: Ich Hau Dich Weg
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1989
Darsteller: Tom Lorenz, Ulrike Neumann, Oliver Becker, Frank Jordan
Team: Bertolt Hering (Buch), Axel Schäffler (Kamera), Bertolt Hering (Schnitt), Alf Olbrisch (Ton), Volker Zeigermann (Ton), Carsten Dane (Musik), Bertolt Hering (Musik)
Produktion: Bertolt Hering Filmproduktion
Beschreibung:

Spielfilm. Wir verfolgen das Zusammenleben vono "Täter" und "Opfer". Auf einem Spielplatz kommen zwei junge Leute dazu, einen hinen Unbekannten zu verprügeln.

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16mm

Fassung: DF
Länge: 009 MIN*

Die Persönliche Note

Regie: Bertolt Hering
Original Titel: Die Persönliche Note
Deutscher Titel: Die Persönliche Note
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1986
Darsteller: Eckehard Schneider, Dirk Lüneburg, Eva Kuhnke, Volker Zeigermann, Nicola Torke, Eckhard Karnauke
Team: Bertolt Hering (Buch), Axel Schäffler (Kamera), Bertolt Hering (Schnitt), Sabine Flunker (Ausstattung), Alfred Olbrisch (Ton), Bertolt Hering (Musik), Carl Spitteler (Das Unfassbare)
Produktion: Bertolt Hering Filmproduktion
Beschreibung:

Experimenteller Spielfilm. Ralph kommt in die Stadt. Die Gruppe seiner Bekannten ist eine, die sich gegen Bekanntschaften entschieden hat. Trotz des Mottos "Jeder für sich und allein" entsteht ein Kind. "Bertolt Hering... umspielt in seinem neuen Film... das altbacken moderne Thema der Anonymität der Großstadt auf zugleich zurückhaltende und groteske Weise. Der 23 minütige Spielfilm ist entwickelt aus einer Passage des Charakterzeichners Dickens, der sich über 'a numerous class of people... whom nobody appears to care for', wie über einen Schwund an charakterlichen Objekten, noch wundern kann." (Produktions- mitteilung)

Filmkopien

16mm

Fassung: DF
Länge: 023 MIN*

Ebbes

Regie: Bertolt Hering
Original Titel: Ebbes
Deutscher Titel: Ebbes
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1991
Darsteller: Hildegard Lieder, Norbert Jakob, Sabine Ruhland, Christian Deubel
Team: Bertolt Hering (Buch), Axel Schäffler (Kamera), Zoran Bráváric (Kamera), Bertolt Hering (Schnitt), Annette Wolf (Ausstattung), Alf Olbrisch (Ton), Wolfgang Pose (Filmmusik)
Produktion: Bertolt Hering Filmproduktion
Beschreibung:

Kurzspielfilm. Ein junges und ein älteres Paar lernen sich über Kreuz kennen und verstricken sich in einem Beziehungsviereck. Eine Posse in Darmstädter Mundart.

Filmkopien

35mm 1.66

Fassung: DF
Länge: 014 MIN*