Zombies und Dromomanen - die Blinden Vögel unterwegs

Regie: Birger Bustorff
Original Titel: Zombies und Dromomanen - die Blinden Vögel unterwegs
Deutscher Titel: Zombies und Dromomanen - die Blinden Vögel unterwegs
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1984
Darsteller: Christian Ebert, Manfred Studer, Alina Reyes, Pierre DuTemps
Team: Pierre DuTemps (Buch), Alfred Olbrisch (Kamera), Birger Bustorff (Schnitt), Lorenz Grimm (Ausstattung), Wolfgang Behling (Ausstattung), Birger Bustorff (Ton), Johannes Kirschbaum (Musik), Theo Janssen (Musik), Angela Rüpke (Kostüm)
Produktion: Bildstrich Filmproduktion, Stuttgart
Beschreibung:

Experimenteller Spielfilm.: Stummfilm mit Original-Musikbegleitung. Nach etwa drei oder vier Wochen, die sie alle ohne nennenswerte Schwierigkeiten an der Küste eines Landes verbrachten, ruderte der Geliebte der Jugendfreundin nach einer offensichtlich abgekarteten Rettungsaktion allein mit seinem Boot über den Atlantik.

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16mm

Fassung: DF
Länge: 074 MIN*

Schwertlilien

Regie: Renée Pötzscher-Meyer
Original Titel: Schwertlilien
Deutscher Titel: Schwertlilien
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1984
Darsteller: Gernot Meyer, Wolf Voss, Jan-Phillip Eisfeldt, Marc Denker-Meyer
Team: Renée Pötzscher-Meyer (Buch), Renée Pötzscher-Meyer (Kamera), Gernot Meyer (Musik), Renée Pötzscher-Meyer (Schnitt), Renate Merck (Schnitt), Alfred Olbrisch (Ton)
Produktion: Pötzscher-Meyer, Renée
Beschreibung:

Experimentalfilm. Zwei Männer mit Haut und Haaren, das Fell einer Katze, die Federn der Hühner, die Leber des geschlachteten Tieres, das Tuch eines tanzenden Jungen, die Stacheln der Agave. Licht ist Zeit. Licht ist Raum. Die Handlung ist das Spiel der Dinge. (Quelle: Hamburger Filmbüro, die Filme. Hamburg: August 1989)

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16mm

Fassung: DF
Länge: 016 MIN*

Verbotene Bilder

Regie: Birgit Hein, Wilhelm Hein
Original Titel: Verbotene Bilder
Deutscher Titel: Verbotene Bilder
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1985
Darsteller: Birgit Hein, Wilhelm Hein, Thomas Feldmann, Karola Gramann, David Hallerbach, Alexander Hollmer, Thomas Irmer, Edith Maagh, Jan Maagh, Jiri Maagh, Joan Michelis, Katharina Sykora
Team: Birgit Hein (Buch), Wilhelm Hein (Buch), Birgit Hein (Kamera), Wilhelm Hein (Kamera), Birgit Hein (Schnitt), Wilhelm Hein (Schnitt), Alfred Olbrisch (Ton), Robyn Schulkowski (Musik)
Produktion: Birgit und Wilhelm Hein, Köln
Beschreibung:

Experimentalfilm. Fortsetzung der in "Love Stinks" begonnenen Auseinandersetzung. Hier geht es vor allem um die männliche Sicht: um eine sexuelle Besessenheit, die Aggressivität, Haß und Faszination in gleicher Stärke umfaßt. Erinnerung, Vorstellung, Traum und Realität verbinden sich zu einer untrennbaren Erlebnisschicht.

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16mm

Fassung: DF
Länge: 089 MIN*

Die Gefühle Der Augen

Regie: Silke Grossmann
Original Titel: Die Gefühle Der Augen
Deutscher Titel: Die Gefühle Der Augen
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1987
Darsteller: Susanne Christmann, Jutta Hercher, Marion Kollbach, Klaus Wyborny
Team: Silke Grossmann (Buch), Silke Grossmann (Kamera), Silke Grossmann (Schnitt), Alfred Olbrisch (technische Mitarbeit), Cinegrafik (optische Bank), Helmut Herbst (optische Bank)
Produktion: Silke Grossmann, Hamburg
Beschreibung:

Experimentalfilm. "Der Film verbindet Fotografien (Stills) und Filmfotografie miteinander: 118 Fotografien und 26 Filmeinstellungen in vier Bilddteilen. 1.Vegetation, 2. der Arbeitsprozess einer Frau an einer Druckmaschine, 3. Nahaufnahmen von Gesichtern eines Mannes und einer Frau, 4. eine Bewegungssequenz am Boden, ausgeführt von einer Tänzerin. Im Wechsel erzeugen die gefilmten Einstellungen eine Idee von Bewegung in den Fotografien. Und die Fotografien wiederum verdeutlichen die Zeitempfindungen der filmischen Bewegung. Bewegung im Bild erscheint einmal als Körperempfinden im Raum, dann als zweckgerichtete Handlung, dann als Beziehung zwischen zwei Personen. Der Raum, den eine Bewegung einnimmt, wird sichtbar. Die Entdeckung des Ortes. Der Raum des Kamerabildes meiner Fotografie ist nicht eine distanzierte Ansicht, sondern Umgebung der Körper der Personen, Stofflichkeit, ein Hohlraum, Volumen einer Bewegung." (Silke Grossmann in: Informationsblatt , Hamburger Filmbüro e.V., Internationale Filmfestspiele Berlin, Panorama, 1988)

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35mm

Fassung: DF
Länge: 016 MIN*

Selbstportrait - Ingeborg Freudenberg

Regie: Alfred Olbrisch
Original Titel: Selbstportrait - Ingeborg Freudenberg
Deutscher Titel: Selbstportrait - Ingeborg Freudenberg
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1989
Darsteller: Ingeborg Freudenberg
Team: Alfred Olbrisch (Buch), Birger Bustorff (Kamera), Birgit Bauer (Schnitt), Thomas Keller (Ton)
Produktion: CAM FILM Produktion GmbH, Berlin
Beschreibung:

Dokumentarfilm nach dem Gedicht "Selbstportrait" von Ingeborg Freudenberg. "...da die übermäßigen Stürme des Lebenskampfes allen Boden, in denen Pflanzen zur Frucht Wurzeln schlagen konnten, davonrissen. Nun wehen die Stürme aus einer anderen Richtung über den Felsen..." (Quelle: Hamburger Filmbüro, die Filme. Hamburg: August 1989)

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16mm

Fassung: DF
Länge: 028 MIN*

Der Zynische Körper

Regie: Heinz Emigholz
Original Titel: Der Zynische Körper
Deutscher Titel: Der Zynische Körper
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1988-1990
Darsteller: Klaus Behnken, Eckhard Rhode, Wolfgang Müller, Kyle deCamp, Carola Regnier, John Erdman, Bernd Broaderup, Klaus Durfke, André Lützen, René Schönenberger
Team: Heinz Emigholz (Buch), Heinz Emigholz (Kamera), Renate Merck (Schnitt), Ueli Etter (Ausstattung), Alfred Olbrisch (Ton), Nikolaus Utermöhlen (Musik)
Produktion: Pym Films Hamburg
Beschreibung:

Spielfilm. Fünf Menschen blättern in den Notizbüchern des verstorbenen Lektors Roy, der ihr Freund war, und rekonstruieren dabei ihre gemeinsame Vergangenheit: der Schriftsteller Carl, seine Mitbewohnerin, die Photographin Liza, der Architekt Jon, für den Liza photographiert, der Zeichner Fred, mit dem Carl Situationen seines Romans durchspielt und die Übersetzerin Bela, die Freudsche Versprecher sammelt. Carl hat Probleme beim Schreiben. Aus seiner Romanfigur Roy entwickelt sich im Fortgang der filmischen Handlung eine reale Person, die immer bedrohlicher in sein Leben eingreift. Roy unterstützt seinen Autor Carl, ist aber von einer schweren Krankheit gezeichnet. Um seinen Schwierigkeiten zu entgehen, begleitet Carl Jon und Liza auf eine Architekturreise, die sie vom Kölner Dom bis zu Gaudis Kathedrale "La Sagra da Familia" führt. Bela und Fred bleiben zurück und müssen sich mit Roys körperlichem Verfall auseinandersetzen. In Barcelona erreicht die Reisenden die Nachricht von Roys Tod. "Der Zynische Körper" untersucht die vielfältigen Beziehungen zwischen den auf Ewigkeit zielenden Bauwerken einer monumentalen Architektur und den in seiner Lebenszeit gefangenen menschlichen Körper. (Quelle: Hamburger Filmbüro, Filme aus Hamburg. Hamburg: Februar 1992)

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35mm

Fassung: DF
Länge: 089 MIN*

Die Persönliche Note

Regie: Bertolt Hering
Original Titel: Die Persönliche Note
Deutscher Titel: Die Persönliche Note
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1986
Darsteller: Eckehard Schneider, Dirk Lüneburg, Eva Kuhnke, Volker Zeigermann, Nicola Torke, Eckhard Karnauke
Team: Bertolt Hering (Buch), Axel Schäffler (Kamera), Bertolt Hering (Schnitt), Sabine Flunker (Ausstattung), Alfred Olbrisch (Ton), Bertolt Hering (Musik), Carl Spitteler (Das Unfassbare)
Produktion: Bertolt Hering Filmproduktion
Beschreibung:

Experimenteller Spielfilm. Ralph kommt in die Stadt. Die Gruppe seiner Bekannten ist eine, die sich gegen Bekanntschaften entschieden hat. Trotz des Mottos "Jeder für sich und allein" entsteht ein Kind. "Bertolt Hering... umspielt in seinem neuen Film... das altbacken moderne Thema der Anonymität der Großstadt auf zugleich zurückhaltende und groteske Weise. Der 23 minütige Spielfilm ist entwickelt aus einer Passage des Charakterzeichners Dickens, der sich über 'a numerous class of people... whom nobody appears to care for', wie über einen Schwund an charakterlichen Objekten, noch wundern kann." (Produktions- mitteilung)

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16mm

Fassung: DF
Länge: 023 MIN*

Hysterie, allergie und fieber, mit einem nachsatz...

Regie: Birger Bustorff
Original Titel: Hysterie, allergie und fieber, mit einem nachsatz...
Deutscher Titel: Hysterie, allergie und fieber, mit einem nachsatz...
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1983
Darsteller: Ute Schäfer, Christian Ebert, Terry Shields, Angela Rüpke, Martina Siekiera
Team: Birger Bustorff (Buch), Alf Olbrisch (Kamera), Birger Bustorff (Schnitt), Ilona Volkmer-Klesse (Ton), Störfall (Schwyz) (Musik), Fu Sturm (Gemälde), Detlev Lehmann (Mischung)
Produktion: Bildstrich, Stuttgart
Beschreibung:

Experimentalspielfilm. "hysterie": Einführung in die Entstehung der Welt. Harry entdeckt Lisa. Eine Zigarette wird zum Zankapfel und die Asche fällt ins Meer. "allergie + fieber": Harry und Lisa werden aus dem Paradies vertrieben und entdecken die Welt. "ein nachsatz, luis trenker gewidmet": Harald ist ein Bohemien, Lisa arbeitet in einer Konditorei.

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16mm

Fassung: DF
Länge: 055 MIN*

Die Wiese der Sachen

Regie: Heinz Emigholz
Original Titel: Die Wiese der Sachen
Deutscher Titel: Die Wiese der Sachen
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1974-1988
Darsteller: Eckhard Rhode, Wolfgang Müller, Andreas Coerper, Hilka Nordhausen, Klaus Dufke, Hannes Hatje, John Erdmann, Claus-Wilhelm Klinker, Holger Wobker, Bernd Skupin, Bernd Broaderup, Marko Lakobrija, Jürgen Behrendt, Sheila McLaughlin, Lynne Tillman, Marcia Bronstein, Käthe Kruse, Nikolaus Vermöhlen, André Lützen, Kay Borowietz, Peter Ott, Olaf Munir Abdel-al, Peter Blegvad, Silke Grossmann, Cynthia Beatt, Christoph Derschau, Reinhard Wilhelmi, Ueli Etter, Heinz Emigholz, Petra Nettelbeck, David Marc
Team: Heinz Emigholz (Buch), Eckhard Rohde (Vorlage), Heinz Emigholz (Schnitt), Heinz Emigholz (Kamera), Heinz Emigholz (Licht), Axel Schäffler (Licht), Vinvenz Nola (Ausstattung), Vinvenz Nola (Ton), Alf Olbrisch (Ton)
Produktion: Pym Films, mit Hilfe von, Olbrisch, Alfred, Dufke, Klaus, Rhode, Eckhard, Konken, Stephan, Merck, Renate, Granke, Elke, Neumann, Rüdiger, Etter, Ueli, Die Tödliche Doris, Stölten, Hermann, Grossmann, Silke, Cinegrafik, Galerie Eisenbahnstraße, Die Republik, Der Begnadete Meier
Beschreibung:

Spielfilm. "Die Wiese der Sachen" ist nach "Normalsatz" (1981) und "Die Basis des Make-Up" (1984) der abschließende Teil einer filmischen Trilogie über die 70er Jahre. Als eigenständiger Film nimmt er die Fäden und Subtexte der vorangehenden Filme wieder auf und interpretiert sie vom Ende her.

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16mm

Fassung: DF
Länge: 088 MIN*

Ich warte unten

Regie: Hermine Huntgeburth
Original Titel: Ich warte unten
Deutscher Titel: Ich warte unten
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1987
Darsteller: Marlen Diekhoff, Hubertus Hartmann, Maria Neumann, Ulrike Zimmermann, Hans Schwab, Maria Fuchs-Welther
Team: Hermine Huntgeburth (Buch), Bernd Meiners (Kamera), Magdolna Roko (Schnitt), Volker Einrauch (Ausstattung), Alf Olbrisch (Ton)
Produktion: Josefine Film Produktion, Hamburg
Beschreibung:

Spielfilm. Durch die Gewalt, die zwischen Männern und Frauen herrscht, wird oft die Ursache und Wirkung auseinandergerissen, in verschiedene Zeiten und an verschiedene Orte verbannt. Gibt es überhaupt eine Verhältnismäßigkeit der Mittel? Der Film handelt von vier Frauen verschiedenen Alters, die zusammen eine Geschichte ergeben könnten.

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16mm

Fassung: DF
Länge: 015 MIN*

Vergessen Sie's

Regie: C.Cay Wesnigk
Original Titel: Vergessen Sie's
Deutscher Titel: Vergessen Sie's
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1988
Darsteller: Edgar Marcus, Sabine Hennemann, Bernd Blasen, Ulla Wiedemann, Marianne Junge, Sahin Necati, Werner Berndt, Dagmar Laurens
Team: C. Cay Wesnigk (Buch), Bernd Meiners (Kamera), Christoph Janetzko (Schnitt), Alf Olbrisch (Ton), Thomas Bauer (Musik), Andreas Coerper (Bauten), Michael Esser (Produktionsleitung), Veit Vollmer (Aufnahmeleitung)
Produktion: C. Cay Wesnigk Filmproduktion, Bad Schwertau
Beschreibung:

Spielfilm. Umweltthriller. Ein grauer Herbstmorgen in Hamburg. Der Taxifahrer Thomas Novak sieht, daß aus einer Mülltonne ein menschlicher Arm hängt. Er will seinen Sohn fragen, der bei den Mülltonnen spielte, aber er ist verschwunden. Weil die Polizisten keinerlei Anstalten machen, ihn zu suchen, Fährt Novak auf eigene Faust in die Müllverbrennungsanlage...

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16mm

Fassung: DF
Länge: 080 MIN*

Egomania

Regie: Christoph Schlingensief
Original Titel: Egomania, Insel Ohne Hoffnung
Deutscher Titel: Egomania, Insel Ohne Hoffnung
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1986-1987
Darsteller: Udo Kier, Tilda Swinton, Uwe Fellensiek, Anna Fechter, Volker Bertzky, Anastasia Kudelka, Dietrich Kuhlbrodt, Wolfgang Schulte, Ark Boysen, Melf Boysen, Werner Funke
Team: Christoph Schlingensief (Buch), Dominik Probst (Kamera), Christoph Schlingensief (Musik), Thekla von Mühlheim (Schnitt), Anna Fechter (Ausstattung), Alf Olbrisch (Ton), Tom Dokoupil (Musik), Helge Schneider (Musik), Beatrice Hasler (Schnitt), Beatrice Hasler (Regieassistenz), Anna Fechter (Kostüme)
Produktion: DEM-Film, Mühlheim
Beschreibung:

Spielfilm. 1.: Das Vordere schwimmt hinten und das Hintere schwimmt plötzlich vorn. Der Vater liebt den Sohn und nicht der Sohn die Mutter. 2.: Die Tante des Teufels (Udo Kier) lebt! Sie mordet, knutscht, schreit und inszeniert. (Quelle: Hamburger Filmbüro, die Filme. Hamburg: August 1989) Dr. Faustus im Eis... oder ... eine deutsche Geschichte über den Verfall der Zivilisation in der Tradition der Nibelungen. Ein Drama über Liebe, Eifersucht, Gier und Mord. Auf einer einsamen Insel im Atlantik lebt eine Handvoll Menschen, in deren Mittelpunkt ein junges Paar steht, deren aufkeimende Liebe von allen anderen bedroht wird. Jeder hat sein eigenes Motiv...

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16mm

Fassung: DF engl. UT
Länge: 084 MIN*

Das musikalische Opfer

Regie: Helmut Herbst
Original Titel: Das musikalische Opfer
Deutscher Titel: Das musikalische Opfer
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1989
Darsteller: Carola Regnier, Rolf Becker, Werner Eichhorn, Michael Weber, Ulrich Wildgruber, Gustav Peter Wöhler
Team: Helmut Herbst (Buch), Martin Gressmann (Kamera), Renate Merck (Schnitt), Martin Schreiber (Ausstattung), Alf Olbrisch (Ton), Claus Bantzer (Musik), Beethoven (Musik), Bach (Musik)
Produktion: Common-Film, Berlin, Wietz, Helmut
Beschreibung:

Spielfilm. In den siebziger Jahren des XX. Jahrhunderts trafen sich in einem Tonstudio des Europa-Kommandos der NATO Musikkritiker und Militärs, um über ein finales Musikprogramm für Zentraleuropa zu beraten.

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35mm 1.66

Fassung: DF
Länge: 015 MIN*

In no sense

Regie: Claudia Schillinger
Original Titel: In no sense
Deutscher Titel: In no sense
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1992
Darsteller: Katharina Mahler, Andreas Klein
Team: Claudia Schillinger (Buch), Reinhold Vorschneider (Kamera), Kerstin Scholz (Kamera), Claudia Schillinger (Schnitt), Roland Mayer (Ausstattung), Alf Olbrisch (Ton), Dirk Schäfer (Filmmusik)
Produktion: Claudia Schillinger Filmproduktion, Berlin
Beschreibung:

Kurzspielfilm. "In no sense" ist eine lustvolle Inszenierung verbotener Phantasien. Szenen aus der Kindheit der zehnjährigen Laura umschreiben ihre sexuelle Neugierde und ihren Wunsch, vom Vater in die Geheimnisse erwachsener Sexualität eingeweiht zu werden. Mit den Kindheitsszenen verzahnt ist eine zweite Handlungsebene. Eine erwachsene Frau, Carletta, erlebt die sexuelle Gewalt eines Liebhabers, ohne Angst oder Abwehr zu zeigen. Mit der filmischen Verknüpfung der beiden weiblichen Figuren erzählt Claudia Schillinger keine individuelle Geschichte, sondern versucht, die Verwicklung von Frauen in einer Struktur darzustellen, die nicht auf die klassische Opfer-Täter-Rolle zu reduzieren ist.

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16mm

Fassung: DF
Länge: 010 MIN*

Das offene Universum

Regie: Klaus Wyborny
Original Titel: Das offene Universum
Deutscher Titel: Das offene Universum
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1986-1989
Darsteller: Eckhard Rhode, Christoph Hemmerling, Hanns Zischler, Tilda Swinton
Team: Klaus Wyborny (Buch), Klaus Wyborny (Kamera), Klaus Wyborny (Schnitt), Cynthia Beatt (Ausstattung), Alf Olbrisch (Ton), Klaus Wyborny (Musik), Christoph Hemmerling (Ausstattung), Cynthia Beatt (ausf. Produzentin), Marion Kollbach (ausf. Produzentin), Alexander Wesemann (Co-Produzent)
Produktion: Wyborny, Klaus, Wesemann, Alexander
Beschreibung:

Spielfilm. Eine Art Oratorium: Leicht moralisierende Dialoge über die Stellung des Menschen in der Welt und effektreiche Szenen wechseln ab mit lyrischen Betrachtungen und lehrreichen Texten, eingebettet in eine Passionsgeschichte auf hoher See: Ein junger Däne wird aus Marseille über Acapulco in den Südpazifik verschleppt, wo er sich nach Vatermord und Mutterbegattung in einer Kannibalengesellschaft wiederfindet, die ihm ein Mädchen seiner Altersklasse beschert. Eingepaßt in das Geschehen ist eine lyrisch-musikalische Anthologie von Industrielandschaften in England und Kalifornien, die ein Gefühl für menschliche Tatfähigkeit bei der Gestaltung der Welt vermittelt und dabei Händels Anspruch an die Form des Oratoriums entgegenkommt: "Ich würde es bedauern, wenn ich meine Zuschauer nur unterhalten hätte." (K. Wyborny)

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16mm

Fassung: DF
Länge: 094 MIN*

Concentrate On This Little Thing

Regie: Theo Janßen
Original Titel: Concentrate On This Little Thing
Deutscher Titel: Concentrate On This Little Thing
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1995
Team: Bernd Meiners (Kamera), Alf Olbrisch (Ton), Angelika Beer (Schnitt)
Produktion: dirty ice
Beschreibung:

Dokumentarfilm. Portrait des Komoponisten Canlon Nancarrow...

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16mm

Fassung: engl. Fassung
Länge: 032.57 MIN

Adler passen auf Menschen auf

Regie: Theo Janßen
Original Titel: Adler passen auf Menschen auf
Deutscher Titel: Adler passen auf Menschen auf
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1992
Darsteller: Ernst Bechert, Goebbels-Rendtorff , Heiner Müller, Angela Schanelec, André Wilms, Lothar Kurzawa, Georg Blumensaat, Walter Raffeiner
Team: Heiner Goebbels (Vorlage), Theo Janßen (Buch), Bernd Meiners (Kamera), Jan Dop (Schnitt), Theo Janßen (Schnitt), Alf Olbrisch (Ton), Astrid Hagedorn (Ton), Otto Sander (Sprecher), Heiner Goebbels (Musik)
Produktion: Janßen, Theo, HR, SWF
Beschreibung:

Experiementeller Film zu dem Hörstück "Die Befreiung des Prometheus" von Heiner Goebbels, nach Texten von Heiner Müller: Während Herakles das Massiv umkreist, um den gefesselten, von den Schabelhieben des Adlers gepeinigten Prometheus zu befreien, ist dieser als ein mittlerer Angestellter auf dem Weg zu seinem Chef - in einem Fahrstuhl. Ein wichtiger Termin. Aber der Fahrstuhl spielt verrückt und wird ihm zum Gefängnis... Zwei Texte des Dramtikers Heiner Müller, die mit Ironie die Geschichte zweiter Männer erzählen. Der Komponist Heiner Goebbels hat diese Texte ineinandergeschoben und musikalisch zu einem Hörstück bearbeitet: "Die Befreiung des Prometheus". Theo Janßen komponierte de Bilder dazu: dokumentarische, inszenierte und journalistische Bilder. Archivaufnahmen, Fotografien, Zeichnungen - nicht illustrierend, sondern assoziativ und kontrapunktierend. So ist eine Art "Filmoper" oder "Filmmusical" entstanden.

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16mm

Fassung: DF
Länge: 042 MIN*

Der Fahrende Schüler Bannt Den Teufel

Regie: Axel Schäffler
Original Titel: Der Fahrende Schüler Bannt Den Teufel
Deutscher Titel: Der Fahrende Schüler Bannt Den Teufel
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1989
Darsteller: Karen Böhne, Andreas Coerper, Gad Klein, Gerd Stein
Team: Axel Schäffler (Buch), Axel Schäffler (Kamera), Axel Schäffler (Schnitt), Axel Schäffler (Ausstattung), Axel Schäffler (Musik), Alf Olbrisch (Ton), Bertolt Hering (Künstlerische Beratung), Claudia Schulze (cos)
Produktion: Axel Schäffler, Hamburg
Beschreibung:

Spielfilm. Die filmische Adaption eines Fastnachtsspiels von Hans Sachs aus dem Jahr 1551. (Quelle: Hamburger Filmbüro, die Filme. Hamburg: August 1989) Wenn ein lüsterner Pfaffe, ein leichtgläubiger Bauer, eine liebreizende Bauersfrau und ein hungriger Scholar zusammen- kommen, kann der Teufel nicht weit sein.

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16mm

Fassung: DF
Länge: 020 MIN*

Heimkinder 5

Regie: Gisela Tuchtenhagen
Original Titel: Heimkinder 5, Der Weg des geringsten Widerstands ist nicht unser Weg ins Leben
Deutscher Titel: Heimkinder 5, Der Weg des geringsten Widerstands ist nicht unser Weg ins Leben
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1985/86
Darsteller: Christian , Mirko , Plastik , Andreas , Wolfgang , Tarkan , Gunther , August , Eckhard , Dirk , Helga , Christiane , Barbara , Marianne
Team: Gisela Tuchtenhagen (Buch), Gisela Tuchtenhagen (Kamera), Sabine von Salomon (Schnitt), Alf Olbrisch (Ton), Klaus Rosentreter (Ton)
Produktion: Common Film Produktion, Berlin
Beschreibung:

Dokuemtarfilm. Diese Dokumentarfilmreihe in fünf Teilen erzählt von straffällig gewordenen Kindern und Jugendlichen aus dem Hamburger Johannes-Petersen-Heim. Der letzte Film der Dokumentarreihe beginnt Ende August '85 mit der Rückkehr der Gruppe nach Hamburg. Drei Tage später ist erster Schultag, in zwei Wochen für einige der wichtigste Prüfungstag für ihren Hauptschulabschluß vor einer Kommission. Die sieben Monate vorher haben alle auf diese Prüfung hingearbeitet. Astrid geht zurück in alte Kreise von Zuhältern. Wird sie zur Prüfung kommen?

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16mm

Fassung: DF
Länge: 079 MIN*

Heimkinder 3+4

Regie: Gisela Tuchtenhagen
Original Titel: Heimkinder 3+4, Liebe Grüße Aus Portugal, Morgen Wird Wieder Alles Ganz Anders
Deutscher Titel: Heimkinder 3+4, Liebe Grüße Aus Portugal, Morgen Wird Wieder Alles Ganz Anders
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1985/86
Darsteller: Christian , Mirko , Plastik , Andreas , Wolfgang , Tarkan , Gunther , August , Eckhard , Dirk , Helga , Christiane , Barbara , Marianne
Team: Gisela Tuchtenhagen (Buch), Gisela Tuchtenhagen (Kamera), Sabine von Salomon (Schnitt), Alf Olbrisch (Ton), Klaus Rosentreter (Ton), Irina Hoppe (Assistenz), Barbara Metzlaff (Assistenz), Peter Sonntag (Tonmischung), Gerhard Jensen (Tonmischung), Maren Kosiedowski (Grafik), Franziska Rosentreter (Grafik), Barbara Schönfeldt (Redaktion)
Produktion: Common Film Produktion, Berlin
Beschreibung:

Dokumentarfilm. Diese Dokumentarfilmreihe in fünf Teilen erzählt von straffällig gewordenen Kindern und Jugendlichen aus dem Hamburger Johannes-Petersen-Heim. Der dritte Film der Dokumentarfilmreihe 'HEIMKINDER' zeigt den Alltag der Gruppe in Südportugal - das Leben in Zelten und in einem kleinen Bus mit Anhänger und den täglich unerbittlichen Schulunterricht im Frühling 1984. Teil vier. Christians Beteiligung an dieser Fahrt ist nur durch eine engagierte Zusammenarbeit zwischen seiner Bewährungs- helferin, dem Staatsanwalt und den Erziehern des Johannes- Petersen-Heims möglich geworden. Gedacht und durchgesetzt als letzter Versuch, seine sozial ungünstigen Verhältnisse noch zu beeinflussen... Es kommt seitens des Bauer-Verlags zu einer Pressekampagne "Behördenskandal! Eigenartige Therapie für schwererziehbare Jugendliche. Sieben Monate Traumreise auf Kosten der Steuerzahler." Das Amt für Jugend erwägt, das Projekt abzubrechen... Aber die Gruppe arbeitet weiter.

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16mm

Fassung: DF
Länge: 084 MIN*

Böse Mine oder Die Gunst des Vergessens

Regie: Ralph Schwingel
Original Titel: Böse Mine oder Die Gunst des Vergessens
Deutscher Titel: Böse Mine oder Die Gunst des Vergessens
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1988
Darsteller: Christian Brückner, Andrew D. Bird, Katja Riemann, Christian Sohn, Manfred Geier, Clemens Hoppe, Ronald Behrens, Helmut Kleber
Team: Ralph Schwingel (Buch), Bernd Meiners (Kamera), Klaus Basler (Schnitt), Angelika Beer (Schnitt), Gregor Hoheisel (Ausstattung), Alf Olbrisch (Ton), Goraguer/Vian (Musik)
Produktion: Ralph Schwingel
Beschreibung:

Spielfilm. "Stell dir vor, der Krieg ist aus, und ich kann nicht weg." So spricht Salta, der Soldat, der in irgendeinem Krieg auf eine Mine getreten ist. "Böse Mine" beschreibt den Zeitraum zwischen Fehltritt und Tod. Und ein paar Wunder, die Salta auf dem Weg zum Vergessen erlebt, der über die Erinnerung führt.

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16mm

Fassung: DF
Länge: 043.41 MIN

Ich Hau Dich Weg

Regie: Bertolt Hering
Original Titel: Ich Hau Dich Weg
Deutscher Titel: Ich Hau Dich Weg
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1989
Darsteller: Tom Lorenz, Ulrike Neumann, Oliver Becker, Frank Jordan
Team: Bertolt Hering (Buch), Axel Schäffler (Kamera), Bertolt Hering (Schnitt), Alf Olbrisch (Ton), Volker Zeigermann (Ton), Carsten Dane (Musik), Bertolt Hering (Musik)
Produktion: Bertolt Hering Filmproduktion
Beschreibung:

Spielfilm. Wir verfolgen das Zusammenleben vono "Täter" und "Opfer". Auf einem Spielplatz kommen zwei junge Leute dazu, einen hinen Unbekannten zu verprügeln.

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16mm

Fassung: DF
Länge: 009 MIN*

Ebbes

Regie: Bertolt Hering
Original Titel: Ebbes
Deutscher Titel: Ebbes
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1991
Darsteller: Hildegard Lieder, Norbert Jakob, Sabine Ruhland, Christian Deubel
Team: Bertolt Hering (Buch), Axel Schäffler (Kamera), Zoran Bráváric (Kamera), Bertolt Hering (Schnitt), Annette Wolf (Ausstattung), Alf Olbrisch (Ton), Wolfgang Pose (Filmmusik)
Produktion: Bertolt Hering Filmproduktion
Beschreibung:

Kurzspielfilm. Ein junges und ein älteres Paar lernen sich über Kreuz kennen und verstricken sich in einem Beziehungsviereck. Eine Posse in Darmstädter Mundart.

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35mm 1.66

Fassung: DF
Länge: 014 MIN*