Spielfilm. Adrian ist ein Großstadt-Single kurz vor Ausbruch der Midlife-Crisis. Bisher hat er es nicht zu einer ordentlichen Familie, dickem Bankkonto. schickem Auto gebracht. Nur den Status eines vogel(freien) Medien-Mitarbeiters hat er vorzuweisen. Privat droht die ansteigende Zahl der Jahre ins Leere zu führen. So gerät für Adrian die Welt allmälich aus den Fugen... Während Adrian beruflich fast scheitert, weil er unter dem Druck seines angeschlagenen Selbstbewußtseins von einem Extrem ins anderespringt, vollbringt er auf anderem Gebiet Meisterleistungen an Generalstabsarbeit und Logistik. Er verliebt sich nämlich in eine "alte Flamme", aber zugleich auch in deren Tochter. Hierbei übernimmt sich Adrian allerdings und erhält eine heilsame Lektion in Sachen Frauen und Liebe, die ihn - vielleicht - von seiner Lebenskrise befreit.
Spielfilm. Harald T. wird übersehen - lebenslang. Und selbst in der Pathologie, in die der vermeintliche Tote schließlich gekarrt wird, finden ihn die zum Sezieren angetretenen Medizinstudenten nicht. - Es tritt immer wieder ein leibhaftiger Professor auf, der ein Band für ein schlaues Buch über den "T(arn)-Effekt" bespricht. (Produktionsmitteilung)