Spielfilm. 2. Februar 1945. KZ Mauthausen. Aus dem KZ brechen 500 russische Kriegsgefangene aus. Noch in derselben Nacht ruft die SS die Bevölkerung der umliegenden Dörfer dazu auf, "die KZ-ler zu jagen wie die Hasen" und möglichst "keine Gefangenen zu machen". Eine Aufforderung, der weite Teile der Zivilbevölkerung nachkommen: nur neun der sowjetischen Offiziere sollten die Jagd übeleben. Zwei Geflüchtete, Nikolai und Michail, werden von einer furchtlosen Bäuerin versteckt und gerettet_ von ihnen erzählt der Film.
Spielfilm. Judith, Journalistin und Videoreporterin, stößt bei den Recherchen über einen scheinbaren Verkehrsunfall auf illegale Waffengeschäfte, in die auch einer ihrer Geliebten Alfons verwickelt ist. Dramaturgisch völlig überfrachtete blut- und spannungsarme Mischung aus Politkrimi und Beziehungsproblemen, deren Versuch, Stilelemente des Avantgardefilms ins Kommerzkino zu intergrieren, ebenfalls fehlschlägt.