Spielfilm. Cross ist Professor für Mathematik in Brüssel. Er folgt dem Ruf seines Lehrmeisters Professor Strand - einem berühmten Nobelpreisträger - nach Berlin. Für die Dauer seines Aufenthaltes wohnt Cross in der Villa seines Mentors, in der auch dessen Assistentin Nadja lebt. Bereits am ersten Tag wird Cross in die Universität gerufen. Dabei erfährt er beiläufig, daß in der Stadt plötzlich über 40 Menschen spurlos verschwunden sind. Man vermutet, da0 alle Betroffenen dieselbe U-Bahn benutzt haben könnten, den Zug Nr. 21. In der U-Bahn-Zentrale und bei den Politikern herscht Ratlosigkeit - ein Zug kann nicht verschwinden! Da Strand angeblich verreist ist, muß Cross dessen Vorlesungen übernehmen. Nadja scheint mehr zu wissen, als sie zugibt. In Cross wächst ein Verdacht. Seine These bestätigt sich: Durch eine neu eröffnete Querverbindung ist das System des Berliner U-Bahn-Netzes unendlich geworden - ein Zug kann in die 4. Dimension verschwinden! Es kann nur Strand gewesen sein, der den Zug manipuliert hat, um seinen lang propagierte Theorie von der 4. Dimension und dem Moebius-Effekt auf eine spektakuläre Weise zu belegen. Durch Nadjas Hilfe findet Cross einen Schlüssel zum Rätsel. In einem dramatischen Wettlauf gelingt es ihm, den Zug zurückzuholen. Zu spät begreift er, daß er Nadja für immer verloren hat.
Spielfilm für Kinder. Sein erster stolzer Pfiff auf zwei Finger führt einen elfjährigen Jungen in ein gefährliches Abenteuer. Während der schüchterne Ogu versucht, seinen Schwarm Alexa auf sich aufmerksam zu machen, wird sein Pfeifen von einem Mann als Warnung für zwei Einbrecher mißdeutet. Der Bademeister Hamann, dem seine wertvolle Uhrensammlung gestohlen wurde, beginnt, Ogu zu verfolgen. Ogus und Alexas Erklärungsversuche scheitern. Nur weil seine etwas älteren Freunde Rizwan und Harald zu ihm halten, weil sie gute Ideen haben und mutig sind, kann Ogu sich vor dem überdrehten Bademeister retten und auch der Polizei entgehen. Eines Tages aber begegnen die Jungen einem der Motorradfahrer und folgen ihm, um Ogus Unschuld doch noch beweisen zu können.