Spielfilm. Eine primitive Sternwarte mitten im Grünen, in einer scheinbar idyllischen Hinterhofwelt: Johannes, der hier vorübergehend wohnt, beobachtet zwischen den Nachbarn ein verwirrendes Geflecht der Blicke und der aufgeregten Reaktionen. Im Zentrum aller Interessen steht eine junge Frau aus der dritten Etage. Ihr sind alle auf geheimnisvolle Art verfallen... und sie kommt und geht... Wie die anderen überkommt auch Johannes ein sanfter Realitätsverlust, ein schönes Leiden, das erst vergeht, als Maria die Initiative ergreift.
Spielfilm. Judith, Journalistin und Videoreporterin, stößt bei den Recherchen über einen scheinbaren Verkehrsunfall auf illegale Waffengeschäfte, in die auch einer ihrer Geliebten Alfons verwickelt ist. Dramaturgisch völlig überfrachtete blut- und spannungsarme Mischung aus Politkrimi und Beziehungsproblemen, deren Versuch, Stilelemente des Avantgardefilms ins Kommerzkino zu intergrieren, ebenfalls fehlschlägt.