Herzlich Willkommen

Regie: Hark Bohm
Original Titel: Herzlich Willkommen
Deutscher Titel: Herzlich Willkommen
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1989
Darsteller: Uwe Bohm, Barbara Auer, David Bohm, Hark Bohm, Anna Thalbach, Eva-Maria Hagen, Peter Franke, Michael Gwisdel
Team: Hark Bohm (Buch), Jens Peter Ostendorf (Musik)
Produktion: Hamburger Kinokompanie/ZDF
Beschreibung:

Spielfilm. Deutschland in den Jahren des Wiederaufbaus. Friedrich Dombronski, 26 Jahre alt, Ex - Häftling in der Zone, Republikflüchtling. Seit 1956 Praktikant in der geschlossenen Erziehungsanstalt auf Burg Hatzfeld. Friedrich hat die Schnauze voll. Vom Leben. Vom Kämpfen. Vom Widerstand. Hinterden hohen Mauern will er wieder träumen lernen. Aber sein Schicksal gönnt ihm auch hier keine Ruhe. Die aufreizende Iris stellt ihm nach und läßt nicht locker. Der sechsjährige Fassaden- klettererGritz hängt sich an ihn und gibt ihn nicht mehr frei. Brutale Halbstarke lauern ihm auch und schlagen ihn zusammen. Die Heim- leitung rekrutiert sich aus ehemaligen SS - Chargen. Sie setzt der Gewalt unmenschliche Restriktionen entgegen. Friedrich hat nureine Komplitzin, die angehende Lehrerin Elke Kramer. Die ist aber nicht nur verwirrend schön und sexy, sie ist vor allem mit ihrer Karriere beschäftigt...

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35mm 1.66

Fassung: DF
Länge: 123 MIN*

Planet Der Kannibalen

Regie: Hans-Christoph Blumenberg
Original Titel: Planet Der Kannibalen
Deutscher Titel: Planet Der Kannibalen
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 2001
Darsteller: Minh-Khai Phan-Thi, Florian Lukas, Vadim Glowna, Barbara Auer, Heikko Deutschmann, Nina Petri, Matthias Fuchs, Peter Fitz, Udo Schenk, Lutz Herkenrath, Hannes Hellmann, Patricia Thielemann, Horst Tamayer, Fatih Akin, Gustav-Peter Wöhler
Team: Hans-Christoph Blumenberg (Buch), Klaus Peter Weber (Kamera), Nikolaus Glowna (Musik), Florentine Bruck (Schnitt), Erik Rüffler (Szenenbild), Karin Lohr (cos), Werner A. Püthe (Maske), Werner Langheld (Ton), Birgit Köhncke (Regieassistenz)
Produktion: Rotwang Filmproduktion, Brandt, Patrick, Blumenberg, Hans-Christoph, ZDF, arte
Beschreibung:

Orwellsche Zukunftsvision des Fernsehens in Deutschland: Zwei Sender kämpfen um den Zuschlag für das einzige Fernsehprogramm... Eine Mediensatire, so böse wie die Medien in einer fernen Zukunft: Im Jahr 2020 gibt es Wer-wird-Millionär-Rateshows, bei denen es um Tod oder Leben geht. Regisseur Hans C. Blumenberg drehte "Planet der Kannibalen" in schwarz-weiß mit Florian Lukas, Barbara Auer und Vadim Glowna. "Geld oder Grab" heißt die Show mit den höchsten Einschaltquoten im deutschen Fernsehen 2020. Man hat gerade den 30. Jahrestag der deutschen Einheit hinter sich, die Europäische Einheitswährung Euro ist längst kollabiert (Frage in der Quizshow: "Wann wurde die D-Mark wieder eingeführt?") und die Quizmasterin ist nicht ein vertrauenerweckender Günter Jauch, sondern eine stramme Domina im Leder-Outfit. Schrill und ganz schön makaber ist Blumenbergs Humor, der als Regisseur auch fürs Drehbuch verantwortlich zeichnet. In nur 19 Tagen gedreht, geht es Blumenberg um gnadelose Entlarvung von Fernseh-Quoten-Praktiken: das Fernsehen ist grausam, kalt und berechnend. Seine Macher menschenverachtend. Das Schwarz-Weiß schafft harte Kontraste, das Studio wird zu einer Art Todeszelle, der man lebend nur als Gewinner entkommt. Eine Gesellschaft, die keine Verlierer mehr dulden will, mediale Gladiatorenkämpfe. Blumenberg ist zu danken, dass er sich dem in Deutschland so sehr vernachlässigten Science-Fiction-Genre annimmt. Dass er das in einem so trashigen Stilmix tut, ist nur konsequent. Es braucht gar keine Reise zu fernen Planeten, das Böse ist bereits auf dem Planeten Erde angekommen. Die Zivilisation frisst in "Planet der Kannibalen" ihre eigenen Kinder. Was wir heute vielleicht noch als Errungenschaft unserer modernen Welt feiern, entlarvt Blumenberg als gefährliches Zivilisations-Monster. Eine eigenwillige, nachdenklich machende Satire. Andrea Mirbeth

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35mm 1.66

Fassung: DF
Länge: 094.12 MIN

Der Gekaufte Sommer

Regie: Michael Busse
Original Titel: Der Gekaufte Sommer
Deutscher Titel: Der Gekaufte Sommer
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1983
Darsteller: Holger Schnitgerhans, Barbara Focke, Adama Savadogo, Bintou Ouedraogo, Bewohner eines Dorfes in Obervolta
Team: Michael Busse (Buch), Michael Busse (Kamera), Michael Busse (Schnitt), Christian Bussmann (Ausstattung), Anke Apelt (Ton), Jürgen Wolter (Musik)
Produktion: Xenon
Beschreibung:

Dokumentarfilm. Eine Studie über das Wirtschaftsverhältnis zwischen Entwicklungsländern und Industrienationen, entwickelt am Beispiel einer Agrargenossenschaft in Obervolta. Für den europäischen Markt werden Bohnen auf riesigen Monokulturen angepflanzt und damit der Anbau dringend nötiger Grundnahrungsmittel weitgehend verdrängt. Die kritische Quintessenz des Films wird durch verwirrende dramaturgische Effekte und allzu plakative Symbolhaftigkeit weitgehend geschwächt.

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16mm

Fassung: DF
Länge: 092 MIN*

Was Nebenan Geschieht

Regie: Claudia Fink
Original Titel: Was Nebenan Geschieht
Deutscher Titel: Was Nebenan Geschieht
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1998
Darsteller: Lars Gronwald, Kirstin Lenhardt, Barbara Focke, Ulli Lothmanns, Jürgen Stössinger, Maria Georgousaki, Sebastian Herrmann, Anna Marks-Rocke
Team: Claudia Fink (Buch), Jochen Moess (Kamera), Joram Bejarano (Musik), Holger Syrbe (Ausstattung), Alexa Schulz (Regieassistenz), Katie Lloyd-Hughes (cos), Sonja Salazar (makeup), Stefan Schmahl (Ton)
Produktion: Fink, Claudia
Beschreibung:

Was in der Nachbarkabine beim Masseur geschieht...

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35mm 1.66

Fassung: DF
Länge: 013.32 MIN

Mein lieber Schatz

Regie: Beate Klöckner
Original Titel: Mein lieber Schatz
Deutscher Titel: Mein lieber Schatz
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1984/85
Darsteller: Renate Muhri, Karlheinz Maslo, Rita Bastardo, Carlos Pavlidis, Thomas Scholz, Doris Michel, Horst Schweimler, Andreas Köhler, Barbara Rudnik, Karina Fallenstein
Team: Beate Klöckner (Buch), Peter Gauhe (Kamera), Suso Berthel Ying (Schnitt)), Gisela Castronau (Schnitt), Barbara Grupp (Ausstattung), Michael Sombetzki (Ton), Tisi Lempert (Ton)
Produktion: Beate Klöckner Filmproduktion, München
Beschreibung:

Spielfilm. Kinder, die vom Versandhauskatalog bestellt werden, denn Kinder selbst zeugen: das ist altmodisch_ das haben die Leute früher gemacht, also lieber Modell Goethe, Napoleon oder Brischitt. Und doch: Eines Tages zeugen Nabucco und Tusnelda ein "wirkliches" Kind: Don Giovanni... Don Giovanni, seine Mamma und die Frauen...

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16mm

Fassung: DF
Länge: 085 MIN*

Don Giovanni

Regie: Beate Klöckner
Original Titel: Don Giovanni, oder Freitag Ist Alles Zu Ende
Deutscher Titel: Don Giovanni, oder Freitag Ist Alles Zu Ende
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1984
Darsteller: Emil Bahr, Rita Bastardo, Karina Fallenstein, Barbara Rudnik, Renate Muhri
Team: Beate Klöckner (Buch), Peter Gauhe (Kamera), Gisela Castronari (Schnitt), Cassiber (Musik)
Produktion: Beate Klöckner Filmproduktion, München
Beschreibung:

Musikspielfilm. "Über die Musik von Mozart habe ich die Oper 'Don Giovanni' entdeckt, die mir in Grundlagen dazu diente, die Beziehungen zwischen Männern und Frauen, sowie ihr Scheitern zu beschreigen." (B. Klöckner)

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16mm

Fassung: DF
Länge: 052 MIN*

Hur und Heilig

Regie: Cornelia Schlingmann
Original Titel: Hur und Heilig
Deutscher Titel: Hur und Heilig
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1983/84
Darsteller: Udo Kier, Isolde Barth, Barbara Rollmann, Vesna Bubjevic, Martin Reinke, Thomas Freitag, Dieter Prochnow, Margarethe Tiesel
Team: Cornelia Schlingmann (Buch), Jörg Jeshel (Kamera), Eva Will (Schnitt), Sabine Stadtmüller (Ausstattung), Markus Kottmann (Ausstattung), Wolfgang Pauli (Ton)
Produktion: Schwarzlicht Filmproduktion, Cornelia Schlingmann
Beschreibung:

Experimenteller Film. Über Frauenglück und Frauenlied, über aufregende Böse und langweilige Gute. Das Schicksal von drei Frauen: eine Kunststudentin, eine Prostituierte und eine Ehefrau. Die Hausfrau, genervt vom sich ständig in Bordellen herumtreibenden Ehemann und einem Kind, das sie schließlich in den Rhein wirft, beginnt ein neues Leben und zieht zu einer Prostituierten. Spielfilmgroteske von C.Schlingmann, deren Dokumentation über das Prostituiertenmilieu "Was denken Sie von mir ?" 1979 mit dem Bundesfilmpreis ausgezeichnet wurde. Ein visuelles Experiment im Stil der Neuen Wilden.

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16mm

Fassung: DF
Länge: 081 MIN*

A Way A Lone A Last A Loved A Long The...

Regie: Michael Busch
Original Titel: A Way A Lone A Last A Loved A Long The..., Echofilm
Deutscher Titel: A Way A Lone A Last A Loved A Long The..., Echofilm
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1994
Darsteller: Birgit Wentsch, Volker Deutschmann, Ralf Stier, Gerhard Damm, Jan Dreyer, Wolfgang Feindt, Lothar Hessler, Sergio Morabito, Michael Röhrenbach, Barbara Taylor, James Tayler
Team: Michael Busse (Buch), Michael Busse (Kamera), Marcus Winterbauer (Kamera), Michael Busse (Schnitt), Christine Kache (Produktionsleitung), Maja Zogg (Ausstattung)
Produktion: Michael Busch Filmproduktion
Beschreibung:

Spielfilm. Eine junge Frau hat den Zugang zu ihrem Gedächtnis verloren. Die Technik moderner Labore macht es möglich, sie auf eine Traumreise der Erinnerung zu schicken. Ihr Gehirn wird mit einem Computer vernetzt, der sie mit Video-Aufnahmen aus ihrer Vergangenheit konfrontiert, mit Urlaubs- und Familienbildern, wie sie jeder kennt und die dennoch zu einem unvergeßlichen Teil der eigenen Erinnerung werden, weil sie jederzeit abrufbar sind. Mit Mitteln des Stummfilms und Techniken aus dem Video-Zeitalter erzählt der Film eine Geschichte über den Einbruch der Medien in das individuelle Gedächtnis. (Quelle: Hamburger Filmbüro, Filme aus Hamburg. Hamburg: Februar 1993) Uraufführung: Metropolis, Hamburg, 9/1994.

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16mm

Fassung: DF
Länge: 075.35 MIN

Heimkinder 5

Regie: Gisela Tuchtenhagen
Original Titel: Heimkinder 5, Der Weg des geringsten Widerstands ist nicht unser Weg ins Leben
Deutscher Titel: Heimkinder 5, Der Weg des geringsten Widerstands ist nicht unser Weg ins Leben
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1985/86
Darsteller: Christian , Mirko , Plastik , Andreas , Wolfgang , Tarkan , Gunther , August , Eckhard , Dirk , Helga , Christiane , Barbara , Marianne
Team: Gisela Tuchtenhagen (Buch), Gisela Tuchtenhagen (Kamera), Sabine von Salomon (Schnitt), Alf Olbrisch (Ton), Klaus Rosentreter (Ton)
Produktion: Common Film Produktion, Berlin
Beschreibung:

Dokuemtarfilm. Diese Dokumentarfilmreihe in fünf Teilen erzählt von straffällig gewordenen Kindern und Jugendlichen aus dem Hamburger Johannes-Petersen-Heim. Der letzte Film der Dokumentarreihe beginnt Ende August '85 mit der Rückkehr der Gruppe nach Hamburg. Drei Tage später ist erster Schultag, in zwei Wochen für einige der wichtigste Prüfungstag für ihren Hauptschulabschluß vor einer Kommission. Die sieben Monate vorher haben alle auf diese Prüfung hingearbeitet. Astrid geht zurück in alte Kreise von Zuhältern. Wird sie zur Prüfung kommen?

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16mm

Fassung: DF
Länge: 079 MIN*

Heimkinder 3+4

Regie: Gisela Tuchtenhagen
Original Titel: Heimkinder 3+4, Liebe Grüße Aus Portugal, Morgen Wird Wieder Alles Ganz Anders
Deutscher Titel: Heimkinder 3+4, Liebe Grüße Aus Portugal, Morgen Wird Wieder Alles Ganz Anders
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1985/86
Darsteller: Christian , Mirko , Plastik , Andreas , Wolfgang , Tarkan , Gunther , August , Eckhard , Dirk , Helga , Christiane , Barbara , Marianne
Team: Gisela Tuchtenhagen (Buch), Gisela Tuchtenhagen (Kamera), Sabine von Salomon (Schnitt), Alf Olbrisch (Ton), Klaus Rosentreter (Ton), Irina Hoppe (Assistenz), Barbara Metzlaff (Assistenz), Peter Sonntag (Tonmischung), Gerhard Jensen (Tonmischung), Maren Kosiedowski (Grafik), Franziska Rosentreter (Grafik), Barbara Schönfeldt (Redaktion)
Produktion: Common Film Produktion, Berlin
Beschreibung:

Dokumentarfilm. Diese Dokumentarfilmreihe in fünf Teilen erzählt von straffällig gewordenen Kindern und Jugendlichen aus dem Hamburger Johannes-Petersen-Heim. Der dritte Film der Dokumentarfilmreihe 'HEIMKINDER' zeigt den Alltag der Gruppe in Südportugal - das Leben in Zelten und in einem kleinen Bus mit Anhänger und den täglich unerbittlichen Schulunterricht im Frühling 1984. Teil vier. Christians Beteiligung an dieser Fahrt ist nur durch eine engagierte Zusammenarbeit zwischen seiner Bewährungs- helferin, dem Staatsanwalt und den Erziehern des Johannes- Petersen-Heims möglich geworden. Gedacht und durchgesetzt als letzter Versuch, seine sozial ungünstigen Verhältnisse noch zu beeinflussen... Es kommt seitens des Bauer-Verlags zu einer Pressekampagne "Behördenskandal! Eigenartige Therapie für schwererziehbare Jugendliche. Sieben Monate Traumreise auf Kosten der Steuerzahler." Das Amt für Jugend erwägt, das Projekt abzubrechen... Aber die Gruppe arbeitet weiter.

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16mm

Fassung: DF
Länge: 084 MIN*

Verführung: Die Grausame Frau

Regie: Elfi Mikesch, Monika Treut
Original Titel: Verführung: Die Grausame Frau
Deutscher Titel: Verführung: Die Grausame Frau
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktionsjahr: 1985
Darsteller: Mechthild Grossmann, Udo Kier, Sheila McLaughlin, Carola Regnier, Peter Weibel, Georgette Dee, Judith Flex, Barbara Ossenkopp, John Erdmann, Daniela Ziegler
Team: Elfi Mikesch (Buch), Monika Treut (Buch), Elfi Mikesch (Kamera), Renate Merck (Schnitt), Manfred Blösser (Ausstattung), Cäsar Gremmler (Ton), Maran Gosov (Musik)
Produktion: Hyäne I/II, Elfi Mikesch, Monika Treut
Beschreibung:

Spielfilm. Die Geschichte von Wanda und ihrer sadomasochistischen Freundesclique, die ihre Obsessionen als bizarre Bühnenshow inszeniert: Als eine neue Gespielin in den Kreis aufgenommen wird, nehmen die lustvollen Quälereien überhand; Gregor, der seine Position bedroht sieht, begeht eine Verzweifelungstat, aber das Publikum hält seine Rebellion für einen Teil der neuen Show. Die Filmemacherinnen Mikesch und Treut liefern eine exentrische Version von Sacher-Masochs Roman "Venus im Pelz" (1870). Die Figuren wirken wie fleischgewordenen Wunsch- und Angstphantasien aus einen neo-expressionistischen Gruselkabinett, die Handlung besteht aus einer revueartig aufgefächerten Abfolge "archetypischer" Modellsituationen. Dabei nimmt der Film seinem Sujet eine ambivalente Haltung ein: Lust und Qual finden in einem abgeschlossenen Kunstraum statt, der sich fast nur über seine manieristische Ästhetik erschließt. Über den Zusammenhang von Masochismus und Emanzipation sagt dieses Experiment wenig aus; dafür wartet es immerhin mit einer irritierenden, nahezu wildgewordenen Bilderwelt auf.

Filmkopien

35mm

Fassung: N/A

16mm

Fassung: DF
Länge: 087.23 MIN

DCP

Fassung: DF

16mm

Fassung: DF
Länge: 084 MIN